Ist das Lächeln der Mona Lisa eine WARNUNG für Sie?
Es gilt immer noch als eines der ungelösten Geheimnisse der Kunstgeschichte: das Lächeln der Mona Lisa.
Sechs Millionen Menschen stellen sich jedes Jahr in einer Schlange an, um einen schnellen Blick auf das Porträt von Meister Leonardo da Vinci zu werfen. Und wie es scheint, gibt es ebenso viele Theorien zu ihrem Lächeln.
Aber was, wenn es gar kein Lächeln ist?
Was, wenn es ein Symptom wäre?
Ein bemerkenswerter Artikel enthüllt, welche Botschaft dieses mehr als 500 Jahre alte Lächeln für Sie haben könnte.
Es könnte Ihnen helfen, die ersten Warnzeichen eines lebensverändernden Zustands zu erkennen.
Und es könnte Ihnen die ZEIT schenken, die Sie brauchen, um HILFE ZU BEKOMMEN, wenn Sie sie am meisten brauchen.
Ich verrate Ihnen sofort, um was es geht.
Dieser neue Artikel stellt fest, dass alle Theorien über Mona Lisas mysteriöses Lächeln falsch sind. Sie belächelt weder eine verlorene Liebe noch ein verlorenes Kind. Sie bewahrt kein sensationelles Geheimnis oder birgt ein Mysterium.
Sie ist krank und leidet an einer Krankheit, die in der Renaissance weit verbreitet war – auch wenn zu dieser Zeit niemand wusste, was es ist.
Und heute sehen wir diese Erkrankung wieder.
Auch wenn es viel einfacher geworden ist, sie zu diagnostizieren und zu behandeln, wird sie häufig übersehen.
Der neue Report beschreibt, dass Mona Lisa an einer klassischen Schilddrüsenunterfunktion litt.
Das ist die Drüse, die für die Hormonproduktion zuständig ist, die uns Energie liefern, reibungslosen Stoffwechsel und Lebenskraft.
Wenn diese Drüse weniger aktiv ist, fühlen wir uns müde – im Kopf und im Körper – und das kann auch bei Mona Lisa zu diesem halbherzigen Lächeln geführt haben, weil sie sich auch nur wie ein halber Mensch gefühlt hat.
Wie schon gesagt, vielleicht war es gar kein Lächeln.
Die Forscher halten es auch für möglich, dass es sich um ein Anzeichen eines schwachen Gesichtsmuskels handelt. Bedingt durch eine Schilddrüsenunterfunktion.
Der Report, der in den Mayo Clinic Proceedings, Rocheser USA, veröffentlich wurde, sah auch andere Anzeichen zur Bestätigung dieser Annahme: geschwollene Hände, Haarausfall und Augenbrauen, die besonders außen schwach sind, leicht gelbliche Haut und den Ansatz eines Kropfes.
Natürlich ist all das, Jahrhunderte später, reine Spekulation. Aber es passt in das 16. Jahrhundert – einer Zeit, in der die Schilddrüse oft unterversorgt war, weil wichtige Nährstoffe nicht zur Verfügung standen.
Leider ist das auch heute wieder ein weitverbreitetes Problem und neben Mangelversorgung stehen auch versteckte Umweltgifte in Nahrungsmitteln, Wasser, Kosmetik, Medikamenten und anderem als Auslöser in Verdacht, die Schilddrüse krank zu machen.
Sie können Ihre Schilddrüse schützen, indem Sie ihr die Nährstoffe zur Verfügung stellen, die sie braucht.
Das beginnt bei ausreichend Jod, das der Körper aber allein nicht aufnehmen kann. Ohne die Aminosäure L-Tyrosin kann Ihr Körper es nicht verwertbar machen.
Andere essenzielle Spurenelemente für eine gute Schilddrüsenfunktion sind Kupfer, Zink und Selen.
Wenn Sie sich müde und ausgelaugt fühlen, auch nur wie ein halber Mensch, dann Lächeln Sie nicht sehnsüchtig den Tagen mit mehr Energie hinterher.
Suchen Sie nach einer hochwertigen Unterstützung für Ihre Schilddrüse, die aus allen wichtigen Bestandteilen zusammengesetzt ist.
keine schlechte therorie . wenn man genau hinschaut
Angeblich habe ich eine leichte Schilddrüsenunterfunktion, aber ich habe weder Haarausfall, noch bin ich müde.ich fühle mich einfach gut n ehme zur Sicherheit aber jetzt Zink-und Selen…undhabe einen Bewegungsdrang trotz meines Alters.
Wie traurig dass Ärzte selten von sich aus eine preventive Untersuchung empfehlen. Mann muss erst einmal krank werden und dann..
Die Theorie stimmt ich dachte mir schon lange das hinter dem Lächeln was steckt aber eine schilddrüsenunterfunktion nicht sondern was psychisches soart eine maske
Heutzutage geht man zum Arzt und der fragt was man hat Höchstens werden ein kleines Blutbild sowie Blutdruck gemessen das wars echte Hilfe ist kaum vorhanden deshalb helfe ich mir selbst
Leider habe ich keine Schilddrüse mehr, weil ich angeblich ein Morbusbasedow hatte. Was empfehlen Sie mir? Ich nehme schon B-Komplex, Zink, Mangan und Magnesium ein. Meine Haare sind struppig, meine Nägel sind ganz weich, ich habe Durchschlafprobleme, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, ich bin sehr Vergesslich und habe depressive Gedanken. Über Tipps wäre ich sehr dankbar.