Warum Ihr Essen nicht mehr wir früher schmeckt

 

Wenn Ihr Essen nicht mehr so gut schmeckt, wie es früher einmal war, bilden Sie sich das nicht ein. Es liegt auch nicht daran, dass Ihre Geschmacksnerven versagen. Und es ist auch keine Nostalgiereise. Wie sich herausstellt, haben die Lebensmittel in den guten alten Zeiten wirklich besser geschmeckt!

Ein neuer Bericht führt vor Augen, dass das frische Obst und Gemüse von heute nur noch ein Schatten dessen ist, was es früher einmal war. Weil es in totem Boden gewachsen ist, sind daraus auch „tote Nahrungsmittel“ geworden. Die Arbeitsabläufe der massiven Intensivtierhaltung haben aus der mineralreichen Erde leblosen Dreck gemacht, nur um daraus noch schneller als je zuvor mehr Gemüse zu erwirtschaften. Aber das hatte massive Auswirkungen auf die Lebensmittel.

Wie man ohne Zweifel feststellen kann, ist der Geschmack öde. Und wie der Bericht in „USA Today“ zeigt, gibt es eine noch größere Abweichung, die man nicht schmecken kann: Diese frischen Früchte und das Gemüse enthalten nur einen Bruchteil der Nährstoffe von früher.

Brokkoli beispielsweise ist ein Anti-Aging-Lebensmittel, ein krebsbekämpfender natürlicher Entgifter. Er ist ein Ernährungskraftwerk. Zumindest war das früher mal so. Jetzt nicht mehr.

Laut dem Bericht enthält das Zeug, das in den typischen Supermärkten angeboten wird, nur die Hälfte des Kalziums und knapp ein Fünftel an Vitamin A des Brokkolis, der Mitte des 20. Jahrhunderts angebaut wurde.

 

Und das ist nur ein Beispiel beim Gemüse.

 

Der Nährstoffgehalt ist durch die Bank niedrig (oft dramatisch niedrig). Und die meisten Menschen merken nicht einmal, dass er ihnen fehlt.

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen für diese Veränderung beim Nährstoffgehalt. Dazu gehört sicherlich, dass keine sachgerechte Fruchtfolge mehr stattfindet und auch keine Gründüngung mehr betrieben wird, um den Boden während der Nebensaison mit Nährstoffen zu versorgen – von den vielen giftigen Chemikalien, die auf den Feldern ausgebracht werden, ganz zu schweigen …

Man kann die Schuld auch auf den Drang danach schieben, die Gewinne auf Kosten guter landwirtschaftlicher Praktiken zu maximieren.

Aber an dieser Stelle ist der Grund nicht so gravierend wie das Ergebnis: Selbst wenn man sich gesund ernährt, selbst wenn man alles isst, was man essen „sollte“, selbst dann kann der Nährstoffgehalt, der für eine gute Gesundheit nötig ist, immer noch unterschritten werden.

 

Glücklicherweise kann man ihn aber schnell und einfach wiedererlangen.

 

Erstens: Essen Sie Bio-Obst und -Gemüse (idealerweise von Ihrem örtlichen Bauernmarkt oder -hof), weil diese reicher an Nährstoffen sind.

Eine Studie ergab, dass organische Stoffe 40 Prozent mehr Antioxidantien enthalten, während in anderen Studien ein höheres Gehalt an essenziellen Mineralien nachgewiesen wurde – zweifellos deswegen, weil sie wahrscheinlich auf kleineren Betrieben in besserer Qualität angebaut wurden.

Zweitens zeigt dies, wie wichtig es ist, täglich Vitamine zu sich zu nehmen. Ein gutes Maß an Mineralien ist die Grundlage für eine richtige Ernährung. Und es ist ein guter Weg zu gewährleisten, dass Sie das bekommen, was in Ihrem Essen fehlt.

Achten Sie einfach darauf, eine hochwertige Mischung von einem Hersteller Ihres Vertrauens zu bekommen.

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