Mit dem Sommer kommen die Ferien – und mit ihnen der Ferienverkehr

Selbst jetzt in Zeiten der Pandemie scheint die Reiselust ungebrochen. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen scheinen für eine Reise das Auto zu wählen als das Flugzeug.

Und wenn Sie das Abenteuer zum Strand zu gelangen oder ins nächste Restaurant überstanden haben, wissen Sie, was ich meine: Mehr Autos und mehr Lkw verpesten die Luft und blasen ihre Abgase in die Luft.

Eine neue Studie belegt, wie gefährlich es für Ihr Gehirn ist, all diese Stoffe in der Luft einzuatmen.

Meiden Sie viel befahrene Straßen!

Eine Studie, die in der Fachzeitschrift JAMA Neurology veröffentlicht wurde, zeigt, dass Personen, die verschmutzter Luft ausgesetzt waren, 1,5-mal so häufig an Parkinson erkranken.

Dazu untersuchten Forscher mehr als ein Jahrzehnt lang 80.000 Menschen in Korea. Diejenigen, die in den Gebieten mit der höchsten Stickstoffdioxid-Belastung lebten, hatten ein 41 Prozent höheres Parkinson-Risiko.

Stickstoffdioxid ist eine Luftverschmutzung, die durch die Verbrennung fossiler Stoffe entsteht

Die toxischen Partikel finden sich überall im Blut und im Gehirn und verursachen Entzündungen und oxidativen Stress.

Dummerweise gibt es bislang noch nicht allzu viel, was Sie gegen Luftverschmutzung tun können. Aber Sie sollten so weit wie möglich, Abstand zu verstopften Straßen halten und bei Sport im Freien eine grüne Umgebung wählen.

Was Sie auch tun können, ist, Ihre Vitamin-B-Einnahme zu erhöhen

Aktuelle Forschungen zeigen, dass Vitamin B die schlimmsten Schäden der Luftverschmutzung verhindern hilft. Vitamin B kommt in Leber, Hühnchen, Fisch, Eiern und Nüssen vor. Alternativ können Sie auch zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen.