Hatten Sie einen UNERKANNTEN Herzinfarkt?

 

Sie glauben, dass ein Herzinfarkt zu den Erkrankungen gehört, über die Ihnen Ihr Arzt berichtet, wenn Sie einen gehabt haben.

Das denken Sie … aber Sie täuschen sich!

Es gibt eine versteckte Form des Herzinfarktes, die Ihr Arzt auf einem Scan sieht.

Sie wissen, Sie hatten einen … aber sie halten ihn für zu gering, um ihn zu erwähnen.

 

Was ist schon ein kleiner Herzinfarkt unter Freunden?

 

Neueste Forschungen zeigen, dass diese versteckten Herzinfarkte nicht ganz so unwesentlich sind, wie die meisten Ärzte bisher angenommen haben.

Und wenn Sie selbst einen hatte, dann ist das Risiko innerhalb der nächsten Jahre für einen weit schwereren Herzinfarkt – sogar mit Todesfolge – groß.

Dieser Infarkt heißt Myokardinfarkt ohne obstruktive Atherosklerose, und weil das so lang ist, heißt er abgekürzt einfach MINOCA.

Er ist so weit verbreitet das etwa sechs Prozent der Studienteilnehmer in einem Zeitraum von 12 Jahren einen erlebt haben. Aber weil der ohne obstruktive Atherosklerose verläuft, also keine Arterien verstopft sind, haben die Ärzte bislang gedacht, er sei nicht so eine große Sache.

Die Studie zeigt, dass 60 Prozent aller Patienten, die unter MINOCA leiden, keinerlei Behandlung und Beratung erhielten.

„Machen Sie sich keine Sorgen“, das ist alles, was Sie zu hören bekommen … und das ist auch nicht besser, als würden die Ärzte nichts sagen!

 

Vielleicht ist es aber an der Zeit, sich so viel Sorgen zu machen, dass Sie einige der Risiken senken wollen.

 

Im Laufe eines Jahres hat einer von zwanzig MINOCA-Patienten entweder einen weiteren Herzinfarkt erlebt oder starb an einem Herzinfarkt.

Das ist zwar weniger im Vergleich zu Patienten, mit einem richtigen Herzinfarkt, bei denen die Rate bei eins zu zehn liegt.

Aber es ist immer noch ein großes Risiko und es liegt alles im Zeitraum von einem Jahr.

Zur Fünfjahresmarke hatten elf Prozent der MINOCA-Patienten bereits einen weiteren Herzinfarkt oder verstarben, im Vergleich zu 16 Prozent der Patienten, die einen Herzinfarkt mit Arterienverstopfung erlebten.

Und während „normale“ Herzinfarkte eher Männer als Frauen treffen, ist MINOCA „gerechter“ in der Verteilung und trifft Männer und Frauen gleichermaßen oft.

 

Was können Sie also tun?

 

Eine ganze Menge!

Die neue Studie identifizierte einige Risikofaktoren, einschließlich kleiner Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, die nicht unbedingt sichtbar sind auf einem normalen Herzscan. Sie können dem mit natürlichen Therapien wie Vitamin K2, Fischöl und Knoblauch entgegenwirken.

Ein anderer Risikofaktor sind Entzündungen und auch hier ist Fischöl wieder die Rettung. Es gehört zu den wirksamsten natürlichen Entzündungshemmern, die es gibt (und nicht zufällig ist es auch gut für das Herz!).

Und was jetzt kommt, wissen Sie ja schon … wenn es um den Herzschutz geht und darum, sich vor Arteriosklerose zu schützen, gibt es keine bessere Vorbeugung als den mediterranen Lebensstil.

Probieren Sie es aus!

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