Kann dieses lebensnotwendige Spurenelement Diabetes VERURSACHEN?

 

Wir alle wissen, wir brauchen Eisen.

Es ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, und wenn die Eisenwerte zu niedrig sind, stellen sich ernsthafte gesundheitliche Probleme ein wie Müdigkeit, Schwindel, Schwäche und sogar Herzprobleme.

Und jetzt zeigt sich ein noch viel größeres Risiko, vor allem für ältere Männer.

Das heißt nicht „zu wenig Eisen“.

Sondern „zu viel Eisen“!

Wenn Sie selbst zu den „Eisen-Essern“ gehören, dann entsteht Ihnen daraus keine Rüstung. Ganz im Gegenteil:

 

Sie können an Diabetes erkranken!

 

Neue Forschungen weisen drauf hin, dass Männer zu 61 Prozent wahrscheinlicher einen Diabetes entwickeln als Frauen – aber das Geschlecht ist nicht allein ausschlaggebend.

In vielen Fällen ist es das Eisen. Männerkörper speichern es besser als der einer Frau.

Und ein hoher Eisenwert im Blut und Diabetes gehen so oft Hand in Hand, dass die Forscher vermuten, das erkläre auch die 40-prozentige Abweichung zwischen den Geschlechtern in der aktuellen Studie, veröffentlicht in Annals of Clinical Biochemistry.

Es liegt auf der Hand, dass Sie beide Extreme vermeiden sollten, denn zu wenig Eisen ist eben auch nicht gesund.

Was die Studie ebenfalls beweist, ist, dass ein zu NIEDRIGER Eisenwert das Risiko, einen Diabetes zu entwickeln, EBENFALLS erhöht.

 

Die Lösung liegt darin, im gesunden Mittelfeld für Ihre Altersklasse zu liegen.

 

Und genau da liegt das Problem: Die meisten Menschen wissen nicht, wo dieses gesunde Mittelfeld genau beginnt und aufhört oder wie hoch ihr Eisenwert im Blut überhaupt ist.

Und erwarten Sie bitte nicht von Ihrem Arzt, dass er Ihnen Genaueres sagen kann. Er kann nicht, denn er weiß es auch nicht.

Viele Ärzte fragen diesen Wert gar nicht mehr ab, und die, die ein großes Blutbild machen lassen, beauftragen auch immer nur einen Eisenwert.

Wenn Sie besorgt sind (oder auch nur neugierig), dann bitten Sie Ihren Arzt doch einmal, beides zu bestimmen, das frei verfügbare Eisen und Ihre Ferritin-Werte. Zu niedrige Eisenwerte lassen sich schnell und einfach mit einem Nahrungsergänzungsmittel in den Griff bekommen, aber nehmen Sie die nicht einfach ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.

 

Und wenn Ihre Werte zu hoch sind, dann reicht es, bei Ihrer Ernährung zwei kleine Kniffe einzubauen.

 

Eine Studie, die vor wenigen Jahren durchgeführt wurde, fand heraus, dass Männer, die viermal oder noch häufiger pro Woche Fleisch aßen, einen besonders hohen Eisenwert im Blut hatten. Das ist ohne Zweifel dadurch begründet, dass Fleisch „Hämeisen“ enthält (Eisen tierischen Ursprungs), das der Körper schneller aufnehmen kann als das Nicht-Hämeisen (Eisen pflanzlichen Ursprungs).

Essen Sie weniger Fleisch, steigern Sie die Mahlzeiten, die Früchte und Gemüse enthalten, und Ihre Eisenwerte werden sich normalisieren … aber lassen Sie das regelmäßig überprüfen, um sicherzugehen.

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