Alles, was wir täglich essen und trinken und natürlich auch die Medikamente, die wir zu uns nehmen, kann unsere Leber angreifen

Das ist der Grund, warum sich seit 1980 die Zahl der Leberkrebserkrankungen verdreifacht und die Sterberate verdoppelt hat. Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, ein paar Kilos abzuspecken und nach einer Diät zu leben, um Ihr Krankheitsrisiko zu senken. Aber es gibt noch etwas, das Ihr Risiko drastisch senkt – es könnte kaum einfacher sein. Denn was die Wissenschaft erst vor Kurzem entdeckt hat, war, dass eine Tasse dieses dampfenden Getränks am Morgen mehr kann, als Sie nur aufzuwecken.

Dieses Getränk ist der beste Schutz vor Leberkrebs

Eine aktuelle Studie, die soeben in der Fachzeitschrift British Journal of Cancer veröffentlicht wurde, beweist, dass eine Tasse Kaffee am Morgen Ihr Leberkrebsrisiko senkt. Die Forscher beobachteten 365.157 Kaffeetrinker und mehr als 100.000 nicht Kaffeetrinker über einen Zeitraum von fast siebeneinhalb Jahren. Sie konzentrierten sich auf eine besondere Form des Leberkrebses, das sogenannte Leberzellenkarzinom – an dem 88 Patienten während des Untersuchungszeitraumes erkrankten. Und die Ergebnisse zeigten, dass die Patienten, die allmorgendlich Kaffee tranken, ein 50 % geringeres Risiko für ein Leberzellenkarzinom hatten.

Was ebenfalls interessant war: Die Forscher untersuchten, welcher Kaffee den größten Krebsschutz bietet. Das Ergebnis war, dass Instantkaffee die meisten Krebsschutzstoffe enthielt.

Neben den Krebsstoffwirkungen des Kaffees schützt Kaffeegenuss vor vielen weiteren Erkrankungen:

  • Er schützt vor Alzheimer
  • Reduziert das Parkinson-Risiko
  • Senkt das Diabetes-Risiko
  • Hilft, Fett zu verbrennen
  • Bringt Ihnen Energie

Bei so vielen Gesundheitsvorteilen: Was spricht dagegen, den Tag mit einer dampfenden Tasse Kaffee zu beginnen? Trinken Sie Ihren Kaffee schwarz. Weder Milch noch Milchpulver oder Zucker sind erlaubt, denn sie würden alle Gesundheitsvorteile zunichtemachen. Trinken Sie Ihren Kaffee morgens. Später am Tag kann er Ihren Schlaf stören, was dann wiederum wieder zu Gesundheitsstörungen führt.