Neuer Durchbruch, der Demenz HEILEN könnte, bevor sie ausbricht!
Die Pharma-Mafia greift mal wieder in die alte Trickkiste und versucht, aus Elend und Angst kranker Menschen Profit zu schlagen.
Gnadenlos haben sie ihre im Labor hergestellten chemischen Medikamente großzügig an Millionen von Amerikanern mit Demenz verkauft, obwohl sie genau wussten, dass alles, was sie bisher zusammengemischt haben, wenig bis gar nichts gegen diese Krankheit ausrichten kann.
Wie sich mittlerweile herauskristallisiert, GIBT es aber etwas Chemisches, das diese Krankheit wirkungsvoll bekämpft.
Es ist eine Therapie, die genau das schafft, was Medikament nicht hinbekommen, und zwar Demenz zu verlangsamen, zu stoppen und sogar umzukehren.
Nur ist diese „Chemie“ keine Chemikalie aus dem Labor der Pharma-Mafia.
Es ist etwas, dass SIE selbst herstellen… auch jetzt in diesem Moment … in Ihrem eigenen Körper!
Dieser Stoff nennt sich Serotonin und ist ein wichtiger Neurotransmitter, der oft bei Patienten mit Depressionen und anderen Stimmungsschwankungen verloren geht.
Auch Demenzpatienten weisen häufig einen niedrigen Serotoninspiegel auf, aber die meisten Wissenschaftler glaubten bislang, dass dieser Mangel durch die Krankheit selbst verursacht wird.
Jetzt stellt die neue Studie fest, dass dies möglicherweise überhaupt nicht der Fall ist. Es könnte umgekehrt sein. Das bedeutet, dass ein Serotonin-Schub zur richtigen Zeit genau der Schlüssel sein könnte, um das Fortschreiten der Demenz zu stoppen!
Die neue Studie betrachtete Leute ohne Demenz, die unter einigen Frühwarnzeichen für diese Krankheit litten, einschließlich leichter Wahrnehmungsstörungen.
Wenn die Demenz selbst zu einem niedrigen Serotoninspiegel führen würde, hätten diese Patienten einen normalen oder zumindest fast normalen Serotonin-Spiegel haben müssen.
Stattdessen war der Spiegel 38 % niedriger als bei gesunden Patienten – und je mehr der Spiegel sank, desto größer waren die Gedächtnis- und Wahrnehmungsstörungen.
Noch wichtiger war die Erkenntnis, dass jeder einzelne Patient, der Wahrnehmungsstörungen hatte, auch einen niedrigeren Serotoninspiegel aufwies als die gesunden Patienten. Jeder Einzelne von ihnen.
Ich weiß, was Sie vielleicht denken: Alles, was wir tun müssen, ist Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung einige stimmungsaufhellende Medikamente zu geben, und das Problem ist gelöst, oder?
Nun … das ist nicht so einfach.
Die gängigsten Medikamente, SSRIs, produzieren kein neues Serotonin. Sie bringen nur Ihren Körper – und Ihren Geist – mit einem Trick dazu, das bereits vorhandene wieder zu verwenden.
Das funktioniert schon bei Depressionen nicht, wie Studien zeigen, da die Medikamente oft nicht viel besser wirken als ein Placebo – also kann man nicht erwarten, dass das Ergebnis bei Demenz wesentlich besser ist.
Was Sie wirklich brauchen, ist eine Lösung, wie Ihr Körper von sich aus mehr Serotonin produziert, und es gibt Möglichkeiten, um genau das zu erreichen.
Zum Beispiel kann die Aminosäure 5-HTP (5-Hydroxytryptophan) vom Körper in Serotonin umgewandelt werden. Während wir mehr Forschungen brauchen, um zu sehen, ob es Demenz verhindern oder behandeln kann, hat sich dieser Ansatz bereits als sehr wirkungsvoll im Kampf gegen Depressionen erwiesen.
Wenn Sie demenzgefährdet sind, dann sprechen Sie mit einem Facharzt der ganzheitlichen Medizin, bevor Sie allein Experimente starten. Vor allen Dingen, wenn das Problem möglicherweise nicht nur ein zu niedriger Serotoninspiegel ist. Hormone, Ernährung, Metallbelastung und mehr können zu kognitiven Problemen führen.
Die Lösung liegt darin, die Ursache zu finden und diese so früh wie möglich zu behandeln.
Die Pharmaindustrie ist die größte Mafia überhaupt!
Es werden eher Medis verkauft, die krank machen, als den Menschen als ganzes zu sehen
Wir bestehen nun mal aus Körper, Geist und Seele!!