Zucker fügt Ihrer Taille wahrlich nicht nur ein paar Pfunde und Zentimeter hinzu
Tatsächlich ist das Gefährliche das, was er Ihnen WEGNIMMT. Heute sehen Sie eine aktuelle Studie, die diese schädliche und weniger bekannte Nebenwirkung von Zucker aufzeigt. Folgendes kann passieren:
Erhöhtes Alzheimer-Risiko
Depressionen
Magenverstimmungen
Und so vieles mehr…
Nun zeige ich Ihnen etwas viel Besseres als den Slogan: „Esse Sie keinen Zucker!“ Etwas, das Ihren Körper WIRKLICH vor diesem Problem schützt.
Wie Sie den Zucker „herunterfahren“. Das Problem befindet sich in Ihren Eingeweiden. Dort leben sowohl „gute“ als auch „schlechte“ Bakterien und Sie brauchen ein Gleichgewicht zwischen beiden. Idealerweise liegt dieses Gleichgewicht bei 85 Prozent guten und 15 Prozent schlechten Bakterien. Kommen wir nun zum schlimmen Effekt von Zucker: Der besteht nämlich darin, dass er Ihnen die guten Darmbakterien raubt. Der oben genannten Studie zufolge füttert Zucker die schlechten Darmbakterien und führt dadurch zu Dysbiose. Die schlechten Bakterien vermehren sich und verdrängen letztendlich die guten Bakterien (auch Probiotika genannt). Wenn das passiert, verschlechtert sich Ihr Verdauungssystem und die Zahl der Entzündungen steigt sprunghaft an. Zusammen mit den Entzündungen steigt Ihr Gewicht. Da die Mikroben im Darm Ihre Stimmung beeinflussen, steigt das Risiko für Angstzustände, Depressionen und andere Stimmungsprobleme ebenfalls sprunghaft. Hier hört es noch nicht auf: Magenschmerzen, Infektionen, Alzheimer werden auch wahrscheinlicher.
Das bedeutet: Zucker bringt praktisch nichts Gutes, außer einen kurzen Geschmacksgenuss für Sie
Wenn Sie diesen krank machenden Prozess umgehen wollen, ist der erste Schritt natürlich, einen genauen Blick auf Ihre Essgewohnheiten zu werfen. Unsere Ernährung ist viel zu zuckerhaltig. Sie liegt bei einem Niveau von 94 Gramm Zucker, das entspricht etwa 2,5 Dose Cola am Tag. Kein Wunder also, dass sich so viele Menschen mit allen zuckerverursachten Krankheiten auf der Liste herumschlagen. Der zweite wichtige Schlüssel, die schädlichen Nebenwirkungen von Zucker zu vermeiden, ist jedoch, die guten Bakterien in Ihrem Darm zu füttern, und zwar am besten mit Ballaststoffen und Probiotika. Gute Darmbakterien vermehren sich bei einer ausreichenden Ballaststoffzufuhr. Wenn Sie also mehr davon essen, helfen Sie ihnen, die schlechten Bakterien wieder in ihre Schranken zu weisen. Probiotika unterstützen Sie dabei zusätzlich.
Einen Rat jedoch: Es gibt jede Menge probiotische Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt – und ein großer Teil davon ist MÜLL. Suchen Sie nach einer Ergänzung, die besonders reich an KBE (koloniebildende Einheiten) sind. Denn es gilt: Ergänzungsmittel sind umso besser, je mehr Probiotikastämme sie enthalten.