Ein Sonnenbrand kann wirklich schweren Schaden verursachen

Gerade jetzt, wo sich der Sommer langsam dem Ende neigt und die meisten aus dem Urlaub zurückkommen, ist diese Erkenntnis umso wichtiger. Sich selbst zu schützen, ist leichter, als Sie denken, wenn Sie die richtigen Mittel wählen und die richtigen Informationen nutzen.

Die meisten wissen mittlerweile, wie lange sie in der Sonne bleiben dürfen und wie sie sich mit Mitteln des Sonnenschutzes vor den UV-Strahlen der Sonne schützen. Aber kaum jemand kennt dieses entscheidende Sonnenschutzmittel.

Und das werde ich heute ändern – Die Sonnenschutz-Diät

Wenig Menschen denken beim Thema Sonnenschutz an ihre Ernährung. Dabei ist das so naheliegend.

Wir alle haben eine „Hautuhr“, die im Wesentlichen besagt, dass hautunterstützende Lebensmittel, die Sie im Laufe des Tages essen, Ihren Aufenthalt in der Sonne verlängern helfen.

Mit diesen Lebensmitteln machen Sie Ihre Haut sonnentauglich

  1. Blaubeeren

Wussten Sie, dass Blaubeeren randvoll mit Antioxidantien sind, die Ihnen helfen, die freien Radikalen zu bekämpfen und damit Schäden durch Sonneneinstrahlung vermeiden. Außerdem liefern sie Ihnen wertvolles Vitamin C gegen Falten.

  1. Wassermelone

Wassermelonen enthalten Lycopen, das sowohl UVA- als auch UVB-Strahlung abfängt. Wenn Sie also ein paar Wochen vor dem Urlaub anfangen, Wassermelonen zu genießen, dann kann das Lycopen wie ein natürlicher Sunblocker wirken.

  1. Nüsse und Samen

Nüsse und Samen enthalten Omega-3-Fettsäuren, die Ihre Haut allgemein unterstützen und Entzündungen vorbeugen.

  1. Karotten und grünes Gemüse

Karotten und Grüngemüse enthalten Beta-Carotene, die unser Körper in Vitamin A umwandelt. Nach zehn Wochen regelmäßiger Nahrungsergänzung mit Beta-Corotenen zeigt dieser Nährstoff auch Sonnenschutzeigenschaften.

  1. Grüner Tee

Eine Studie aus dem Jahr 2010 zeigt, dass der regelmäßige Genuss von Grüntee bei Mäusen das Hautkrebsrisiko senkt. Das geschieht dank eines Flavonoids mit dem Namen EGCG der in grünem und schwarzem Tee vorkommt.

  1. Blumenkohl

Das Histidin im Blumenkohl verleiht ihm seine Schutzfähigkeit. Diese Aminosäure regt die Bildung von Urocaninsäure an, die schädliche UV-Bestrahlung neutralisiert