Großer Erfolg: Studie stärkt Naturheilkunde den Rücken bei der Behandlung von Herzpatienten
Eine neue, große Analyse zur Behandlung von Herzpatienten stärkt Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) den Rücken.
Auch wenn die Ärzte, die hinter dieser Analyse stehen, ein paar Seitenhiebe gegen die Naturheilkunde im Allgemeinen wieder einmal nicht unterlassen konnten.
Die Analyse hat mehr als 50 klinische Studien untersucht und dabei bedeutende Unterschiede in den herkömmlich eingesetzten Therapien gefunden. Eine Therapie setzt rot fermentierten Reis ein, um die Blutfettwerte zu senken, ein Mittel, das auch ich gerne meinen Patienten gebe. Der rot fermentierte Reis senkt das Risiko für ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen um die Hälfte. Und ganz nebenbei senkt er auch noch die LDL-Cholesterinwerte und die Triglyceride, während gleichzeitig das (gute) HDL-Cholesterin steigt.
Eine weitere der Studien beleuchtet Tiankuijiangya, ein Heilkraut der TCM. Bei Bluthochdruck-Patienten gab es erfreuliche Ergebnisse: Unter Einnahme dieses Heilkrauts fiel der systolische Wert (der höhere von beiden Werten) um bis zu 17,64 mmHg und der diastolische Wert (der niedrigere Wert) um bis zu 11,85 mmHg.
Das ist nicht nur ein kleiner Erfolg
Das ist weit mehr, als man von den meisten chemischen Blutdrucksenkern erwarten kann – und anders als bei den Medikamenten der Schulmedizin hilft diese Heilpflanze fast ohne jede Nebenwirkung! Nur 3,1 Prozent der Patienten berichteten nach der Einnahme der Heilpflanze von Nebenwirkungen und bei den Placebo-Patienten immerhin 2,5 Prozent.
So weit, so gut, oder? Aber dann wendete sich das Blatt zum Schlechten, und jetzt kommt der Teil, der mich immer noch wütend macht. Obwohl ihre eigenen Untersuchungen klar bewiesen haben, dass einige TCM-Therapien wirklich funktionieren, versuchen die Forscher mit aller Macht, das Gedankengut hinter der TCM schlechtzureden.
Und der Grund dafür ist mehr als absurd. Diese Studien, so die Forscher, sollten mit allergrößter Vorsicht genossen werden, weil sie von Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin durchgeführt worden seien.
Da frag ich Sie doch: Wer sonst sollte sie durchführen?
Ich denke, was sie vorhaben, ist klar: die TCM-Therapeuten als befangen darzustellen. Aber niemand käme bei Studien der Schulmedizin auf so eine Idee. Sie würden niemals eine Kritik an westlichen Studien hören wie: „Trauen Sie dieser Studie zu Statinen nicht, sie wurde von Kardiologen durchgeführt.“
Aber hier wird versucht, eine der tragenden Säule der alternativen Heilkunde in Misskredit zu bringen – und alles nur aufgrund einer haltlosen Unterstellung. Fallen Sie auf so etwas nicht rein. Es gibt nur einer Vorsichtsmaßnahme bei der Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin: Gehen Sie nicht in einen billigen Asia-Shop und nehmen da ein Kräutermittelchen aus dem Regal zu Selbstbehandlung.
Sie kaufen ja auch wichtige Medikamente nicht im Supermarkt, oder? Wenn Sie diese Mittel ebenso anwenden wie die Mittel der westlichen Naturheilkunde, unter Anleitung eines ganzheitlich arbeitenden Mediziners, können Sie sicher sein, dass Sie bekommen, was Sie brauchen, und dass Sie keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln riskieren.
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