Enthüllt: Diese Cholesterinstudie ist eine einzige Lüge
Es gibt heutzutage einige schädliche Lügenmeldung um uns herum und nicht alle haben mit Politik zu tun. Wie zum Beispiel die neue Studie zum Thema Cholesterin. Diese „Lügen“ werden nicht nur mal eben getwittert und sind morgen wieder vergessen.
Sie landen direkt in Ihrem Körper und vergiften Sie mit Medikamenten, die Sie nicht brauchen! Ich verrate Ihnen ein paar echte Neuigkeiten, wie Sie Ihr Cholesterin ins Gleichgewicht bringen – ohne Nebenwirkungen und Risiken!
Die hässliche Wahrheit über Statine
Die Schulmedizin hat gerade eine neue Studie veröffentlicht, mit der selbst erklärten Absicht, eine neue Debatte über Statine auszulösen. Sie hoffen auf eine „wissenschaftliche Stellungnahme“ der Genehmigungsbehörden, die dann Ihren Arzt dazu nötigen soll, Ihnen diese Medikamente zu verordnen.
Ziel ist es, zu erklären, dass diese Medikamente „wirken“ und dass die Nebenwirkungen „gering“ sind. Tja, das wäre schon komisch, wenn es nur nicht so „krank machend“ falsch wäre. Eine Analyse, die im BMJ vor nicht ganz fünf Jahren veröffentlich wurde, kam zu dem Schluss, dass die Nebenwirkungen eben nicht gering sind.
Weit davon entfernt: Sie sind so schlimm, dass einer von fünf Patienten, der Statine einnimmt, die Einnahme beendet. Die „amtlichen“ Studien, die in der Regel von den Pharmakonzernen bezahlt werden, spielen die meisten Nebenwirkungen herunter, wie zum Beispiel lähmende Muskelschmerzen. Die neue Studie macht das nicht anders und bezeichnet die Nebenwirkungen als SELTEN.
Aber wie es aussieht, basieren sie auf der gleichen verzerrten Studie. Und in der echten Welt, so mutmaßt der BMJ-Bericht, liegt das Risiko für Muskelschmerzen 100-MAL HÖHER als die Versuchsreihen zeigen.
Das bedeutet einer von 19 Patienten, der die Medikamente einnimmt, wird Muskelschmerzen erleben
Klingt das für Sie nach wenig? Für mich auch nicht. Der neue AHA-Bericht verschleiert auch das größte denkbare Risiko: Diese Behandlung kann Diabetes auslösen. Die neue Studie behauptet jetzt, dass die Patienten, die diese Mittel einnehmen, sowieso unter einem erhöhten Diabetes-Risiko leiden – und das ist sogar sicher richtig.
Aber sie brauchen Hilfe, um dieses Risiko zu meistern, und nicht dabei, in einen Diabetes manövriert zu werden. Und diese Zahlen erwähnt die Studie gar nicht erst.
2016 veröffentlichte das Journal of the American Heart Association das bei einem von 214 Patienten die Statine einen Diabetes auslösen. Das Risiko soll bei Frauen höher liegen denn die BMJ-Studie zeigt, dass eine von zehn Frauen nach einem durchschnittlichen Zeitraum von zwei Jahren nach Einnahme dieser Medikamente einen Diabetes entwickelt.
So erzielen Sie perfekte Cholesterinwerte – ohne Statine
Wenn Ihr eigener Arzt Sie zu diesen Medikamenten drängen will, dann stehen Sie auf und gehen Sie! Denn vielleicht haben Sie nicht einmal bedrohlich hohe Cholesterinwerte. (In vielen Fällen ist ein hoher LDL-Wert gar nicht so hoch; denn auch dieses Cholesterin braucht Ihr Körper, um fettlösliche Nährstoffe durch den Körper zu transportieren.)
Das wahre Risiko liegt darin, dass das LDL oxidiert – und der beste Weg das zu verhindern ist nicht, Statine einzunehmen. Der beste Weg besteht in der Einnahme von Antioxidantien wie dem „Super-Antioxidans“ Astaxanthin, das 6.000-Mal stärker schützt als Vitamin C.
Man kann es zwar allein einnehmen, aber die Ergebnisse werden noch besser, wenn Sie nach einem natürlichen Cholesterinsenker schauen, der dieses Mittel mit anderen wirksamen Nährstoffen kombiniert.
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Hallo, ich hatte 2017 eine Untersuchung bei der der HDL Wert 64 und der LDL Wert 169 war. Weiterhin steht da LDL/ HDL Quotient 2.6 . Was bedeutet das nun für mich? Sollte Statine nehmen, habe es aber abgelehnt. 2018 war das Gesamtcholesterin bei 217, HDL lag bei 57 und LDL bei 163. Naja trotzdem möchte ich auf Grund der Nebenwirkungen keine Statine einnehmen. Habe sowieso schon jahrelang kribbeln in den Füßen und Beinen, mal mehr mal weniger. Untersuchungen diesbezüglich wurden gemacht, ohne Befund. Alles in Ordnung sagten die Ärzte.