Das kann der erste Warnhinweis auf Demenz sein
Fragen Sie irgendeinen Arzt oder sogar einen Top-Neurologen, und er wird zugeben müssen: Er weiß nicht, warum einige Menschen Demenz entwickeln und andere nicht. Ärzte wissen nicht, WAS diese Krankheit auslöst … oder WANN genau sie beginnt. Das kann die neueste Forschung möglicherweise ändern. Sie entschlüsselt eines der größten Mysterien dieser Krankheit und zeigt nicht nur, WANN sie beginnt, sondern auch WAS eines der ersten verlässlichen Symptome sein könnte. Sie zeigt, wonach man Ausschau halten sollte und wann man etwas unternehmen muss, um die Krankheit rechtzeitig in den Griff zu bekommen und vielleicht sogar ganz zu besiegen. Der Schlüssel liegt in Veränderungen Ihrer Emotionen, ganz besonders in der Entwicklung von Angstzuständen. Natürlich sind Stimmungsschwankungen bei Patienten mit Demenz oder Alzheimer sehr verbreitet, und die meisten Ärzte haben bislang angenommen, sie seien ein Teil der Krankheit selbst. Demenz kann die Welt zu einem unsicheren Platz werden lassen, was auch zu Angstgefühlen führt. Und das wiederum kann zu Depressionen und weiteren Panikattacken führen.
Ein Henne-Ei-Problem: Was war zuerst da, die Demenz oder die Angst?
Aber die neue Studie zeigt auch, dass die Angstzustände sich ZUERST zeigen können. Forscher testeten und untersuchten 270 ältere Patienten auf Wahrnehmungsstörungen und Stimmungsschwankungen und verfolgten die Entwicklungen über einen Zeitraum von 5 Jahren. Die, die zu Anfang unter leichten Angstzuständen litten und im Laufe der Zeit stärkere Angstgefühle entwickelten, zeigten alarmierende Veränderungen im Gehirn. Sie entwickelten eine höhere Konzentration an Beta-Amyloid-Ablagerungen, die als Schlüssel-Marker für die Schäden gelten, die später zu Alzheimer führen. Sie selbst sind daher ab sofort gefordert, Stimmungsschwankungen nicht einfach so hinzunehmen – vor allen Dingen, wenn es keinen konkreten Anlass dafür gibt. Es ist normal, nach einem traurigen Ereignis traurig zu sein … oder sich bei einer großen Lebensumstellung Sorgen zu machen um die Zukunft. Aber wenn es keinen offensichtlichen Grund gibt, sind diese Stimmungsveränderungen ein Zeichen dafür, dass etwas anderes im Körper vor sich geht, und zwar nicht nur eine Demenz-Erkrankung. nerklärliche Stimmungsveränderungen können auch ein Hinweis auf eine andere Krankheit oder eine Mangelernährung sowie hormonelle Störungen und mehr sein. Die meisten dieser Probleme können behoben werden.
Sogar eine Demenz-Erkrankung im Anfangsstadium lässt sich umkehren, wenn sie früh genug erkannt wird. Geeignet sind zielgerichtete Nahrungsergänzungsmittel und entgiftende Behandlungen wie die Chelat-Therapie. Arbeiten Sie eng mit einem ganzheitlich denkenden Mediziner oder einem Heilpraktiker zusammen, der Sie auf alle Auslöser hin untersuchen kann. Und sorgen Sie dafür, dass Sie die Behandlung, die Sie brauchen rechtzeitig erhalten – so können Sie dazu beitragen, dass aus ersten Stimmungsschwankungen nichts Schlimmeres wird, wie zum Beispiel eine Demenz.
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