Von diesem Risiko werden Sie im Sprechzimmer Ihres Arztes nie etwas erfahren
Ein Antibiotikum, das er täglich verschreibt, hat tödliche und erschreckende Nebenwirkungen mit an Bord. Aber das wird er Ihnen nicht dazu sagen. Weil er weiß, dass die Chance, dass Sie dieses Mittel dann noch nehmen, gegen null geht. Und wenn Sie dieses Mittel nicht nehmen, dann hat er mit Ihnen wesentlich mehr Arbeit. Ich weiß, dass es eine schwerwiegende Anschuldigung ist – aber ich beweise Ihnen, dass ich Ihnen die Wahrheit sage.
Weitverbreitetes Antibiotikarisiko enthüllt
Die FDA, die Gesundheitsbehörde der USA, hat vor einer der meist verschriebenen Antibiotikaklassen gewarnt – eine Klasse, die faule Ärzte bei so ziemlich allem verschreiben (und besonders gern bei Infektionen der oberen Atemwege, die sehr häufig auftreten). Die Nebenwirkungen sind erschreckend. Diese Medikamente mit dem Namen Fluorchinolon-Antibiotika können Ihre Aorta, die Hauptleitung zu Ihrem Herzen zerstören. Es wird jedem, der dieses Medikament nimmt, empfohlen, nach den „Anzeichen eines Aorten Aneurysmas“ (einer Ausbuchtung der Aorta) Ausschau zu halten.
Ein Aneurysma sendet niemals Warnzeichen
Sie stellen erst fest, dass Sie ein Aneurysma haben, wenn es reißt oder platzt, und dann ist es zu spät, denn die Überlebenschancen liegen bei weniger als 10 Prozent.
- Diese Medikamente sollten Sie vermeiden
- Levofloxacin (Tavanic)
- Ciprofloxacin (Ciloxan, Ciprobay)
- Moxifloxacin (Avalox)
- Norfloxacin (Bactracid)
- Ofloxacin (Tarivid)
- Gemifloxacin (Factive)
Neben den Aortenrupturen stehen diese Medikamente auch im Verdacht, dauerhaft schmerzhafte Sehnenschäden zu verursachen. Diese Antibiotika zu verschreiben, ist nicht nur einfach faul. Und das Schlimme ist, diese Fluorchinolon-Antibiotika werden viel zu oft verschrieben, nicht nur ein bisschen zu oft.
2011 zeigt eine Studie, dass auch bei Standardanwendungen in der Schulmedizin diese Mittel bei mehr als 40 Prozent ohne medizinische Indikation verschrieben wurden. So wie ich das sehe, liegen die Zahlen noch höher. Weil Schulmediziner gern zu diesem „Maria hilf!“-Mittel greifen, wenn sie nicht wissen, welche Krankheit sie eigentlich behandeln. Bevor Sie also auch nur eines dieser Mittel schlucken, fragen Sie sich: Brauche ich dieses Mittel wirklich? Welche anderen Möglichkeiten habe ich?
In einigen Fällen reicht warten und beobachten völlig aus
In anderen gibt es vielleicht sicherere Antibiotika als Alternative. Und in wiederum anderen Fällen brauchen Sie gar keine Antibiotika. Die meisten Infekte der Atemwege sind sowieso viral, und Virusinfektionen sprechen nicht auf Antibiotika an!
Mit anderen Worten: Diese Medikamente werden nicht nur aus Faulheit verschrieben – es ist schlichtweg verantwortungslos!
Arbeiten Sie eng mit einem ganzheitlich denkenden Mediziner zusammen, der Ihnen hilft, die Infektionen auch anders zu bekämpfen ohne Ihr Leben dabei zu riskieren!
Anzeige