Naturwunder senkt das Herzinfarktrisiko um 70 Prozent
Können Sie diesen Unsinn glauben? Nach 13 JAHREN Forschung und HUNDERTEN von Millionen von Dollar gelang es Merck, ein Medikament herzustellen, welches das Herzinfarktrisiko um mickrige 9 Prozent senkt. Ich würde dieses mickrige Ergebnis sicher weniger verächtlich finden, wenn es wenigstens sicher und preiswert wäre. Aber das ist ein Medikament mit besorgniserregenden Nebenwirkungen und – wenn es überhaupt genehmigt wird – einem extrem überteuerten Preis. Mittlerweile IGNORIEREN die gleichen Leute, die diese Medikamente mit Volldampf herstellen, die wirklichen Therapien, die mit null Risiko viel mehr Nutzen – und das zu einem niedrigeren Preis. Eine neue Studie, der überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, beleuchtet eine Behandlung, die ACHT MAL effektiver ist als dieses angeblich aufstrebende Medikament. Die Antwort? Das altbewährte Vitamin C! Verwenden Sie die richtige Vitamin C Quelle.
Ein hohe Tagesdosis an Vitamin C senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Sterblichkeit um atemberaubende 70 Prozent
Kaum zu glauben, da es etwas so Einfaches ist. Das Problem ist, dass es etwas ZU einfach ist – so gewöhnlich, dass die meisten Leute niemals darüber nachdenken. Sie glauben, dass sie die nötigen Vitamine, die sie brauchen, auch so bekommen. Aber während nur wenige Menschen in den Vereinigten Staaten massive Defizite haben, kommen viele gar nicht an die optimalen Werte heran, die für eine gute Gesundheit so wichtig sind. Und wenn sie das tun, stammen diese in der Regel aus der falschen Quelle: Orangensaft. Während in diesem Glas Saft reichlich C enthalten ist, sind in 30 Millilitern Orangensaft aber auch NEUN Teelöffel Zucker. Das ist soviel wie in einer Dose Cola! Und dieser ganze Zucker wird Ihr Herzinfarktrisiko nicht senken. Er wird es noch steigern. Es ist zwar nicht falsch, aus einer einzigen Orange ein bisschen Vitamin C zu bekommen, aber das ist nicht die beste Quelle für dieses Wundervitamin. Ob Sie es glauben oder nicht, eine kleine Portion Brokkoli enthält 50 Prozent mehr Vitamin C als dieser Orangensaft … und das ohne Zucker. Sie finden Vitamin C auch in Rosenkohl, Paprikaschoten, Papayas, Erdbeeren und Kiwis. Aber wenn Sie diese Nahrungsmittel nicht täglich zu sich nehmen, ist es schwer das zu bekommen, was Sie wirklich brauchen.
In der neuen Studie hatten die Menschen mit dem höchsten Vitamin-C-Spiegel im Blut nicht nur eine insgesamt gesündere Ernährung, sondern nahmen auch häufiger ein Vitamin-C-Präparat ein. Für die meisten Amerikaner ist ein Nahrungsergänzungsmittel der einzige wirklich
konsequente Weg, um optimale Vitamin C-Werte zu erreichen. Aber es gibt hier eine Einschränkung: Zu viel Vitamin C auf einmal kann zu einer Magenverstimmung führen. Das wiederum kann Blähungen und Durchfall verursachen, was das Vitamin C ungefähr genauso schnell wieder verjagen wird, wie es gekommen ist. Es gibt einen einfachen Weg, dieses Problem zu vermeiden: Nehmen Sie nicht ein einziges, hoch dosiertes Ergänzungsmittel, sondern nehmen Sie zweimal täglich eine niedrigere Dosis ein. Wenn Sie ein annehmbares Multivitaminpräparat mit guten Vitamin-C-Werten haben, können Sie das am Morgen und Ihr Vitamin-C-Präparat am Abend einnehmen.
Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen herauszufinden, wie viel Sie benötigen und wie Sie es am besten bekommen.