Wird DIES endgültig Parkinson HEILEN?

 

Es gibt neue Hoffnung in der Behandlung einer der erschreckendsten Alterskrankheiten.

Bislang steht die Schulmedizin einer Parkinson-Erkrankung völlig machtlos gegenüber.

Sie kann sie nicht aufhalten. Sie kann den Krankheitsverlauf kaum verlangsamen.

Sie kann nicht einmal rechtzeitig eine Parkinson-Erkrankung erkennen, um den Patienten die Hilfe zukommen zu lassen, die sie am meisten brauchen.

 

Aber diese neuesten Forschungsergebnisse könnten jetzt alles ändern.

 

Sie zeigen nämlich, dass es ein VERSTECKTER Auslöser ist, der das Gehirn JAHRE zuvor verändert, sodass der Parkinson sich ausbreiten kann.

Und das bedeutet, dass es auch einen Weg gibt, die Krankheit zu erkennen und aufzuhalten, bevor sie ausbricht.

Der Schlüssel ist das Mineral Kalzium.

Es ist ein essenzielles Mineral, das der Körper für den Bau von Knochen und mehr braucht.

Aber Kalzium allein kann ein echter Schurke sein im Körper. Es setzt Arterien zu und sorgt für Arteriosklerose – die Verhärtung der Blutgefäße.

Die neue Studie zeigt, dass Kalzium etwas Ähnliches auch im Gehirn tut – und dass die Verkalkung des Gehirns in der Folge dann zu Parkinson führen kann.

 

Die Studie fand auch heraus, dass Kalzium sich an den Nervenenden im Gehirn festsetzen kann und von da aus eine Art Kettenreaktion auslöst, die Gehirnzellen zum Absterben bringt.

 

Das führt uns zu einem kleinen Ausflug in die Funktion unseres Gehirns. Denn es gibt zwischen den Neuronen im Gehirn einen Signalweg und eine Störung dieser Signalwege führt zu dem für Parkinson typischen Zittern.

Das waren die Ergebnisse einer Laborstudie, aber es gibt auch in der Forschung am Menschen mittlerweile eine Verbindung zwischen Kalzium-Ablagerungen und Parkinson. Das Besondere an der neuen Studie ist, dass sie die Verbindung genau aufzeigt UND auch, was im Gehirn geschieht und warum.

Die Forscher diskutieren bereits den Gebrauch von Medikamenten, die Kalzium so blockieren, dass es dem Herzen und dem Gehirn nicht mehr gefährlich werden kann.

 

Dazu fällt mir etwas viel Einfacheres ein.

 

Denn es gibt bereits zwei hinlänglich geprüfte Möglichkeiten, ein Zu-Viel an Kalzium aus dem Blut zu spülen.

Die erste Möglichkeit: Sorgen Sie dafür, dass Sie ausreichend mit Magnesium und Vitamin D und K versorgt sind. Alle drei sind daran beteiligt, Kalzium genau dahin zu leiten, wo es gebraucht wird. So kann es sich nicht anlagern, wo es nicht hingehört – in den Arterien in Ihrem Kopf und im Herz.

Die zweite Möglichkeit bedeutet ein wenig mehr Arbeit. Die naturheilkundliche Chelat-Therapie kann das überschüssige Kalzium aus Ihrem Körper transportieren, auch aus den bereits angelagerten Arterien. Die Zukunft wird zeigen, ob das auch mit den Ablagerungen im Gehirn funktioniert. Aber wir erleben bereits jetzt großartige Verbesserungen bei Parkinson-Patienten, die die Entgiftungstherapie schon gemacht haben.

Suchen Sie dazu einen ganzheitlich arbeitenden Therapeuten auf.

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