Jeden Tag trinken Millionen Menschen weltweit ein oder zwei Gläser Orangensaft zum Frühstück.

Das geschieht so automatisch, dass kaum noch jemand darüber nachdenkt.
Aber diese scheinbar harmlose Angewohnheit hat auch eine dunkle Seite und die liegt nicht in dem vielen Zucker pro Glas. Da gibt es noch etwas anderes im Saft – etwas, das Ihre Gesundheit zerstören kann.
Und das steht nicht einmal auf dem Etikett!

Eine neue Studie zeigt, dass Sie Ihren Körper mit jedem Glas mit einer gefährlich hohen Dosis von Giftstoffen fluten 

Metalle, die Ihre Gesundheit zerstören und die Grundlage für einen lebenslangen Kampf mit chronischen Erkrankungen schaffen.
Tests der Universität Mato Grosso in Brasilien zeigten hohe Belastungen mit Blei, Arsen und Kadmium in beliebten Säften wie

  • Apfel
  • Grapefruit
  • Birne und
  • Multivitamin

Diese Schwermetalle stehen im Verdacht, Entwicklungsstörungen bei Kindern auszulösen und bei Erwachsenen Krebs, Diabetes und kognitive Störungen zu verursachen.
Einige der Grenzwerte werden nach den Vorgaben der Regierungen nicht überschritten … angeblich. Aber diese Grenzwerte sind VIEL zu großzügig!
So sind 50 µg/l im Orangensaft erlaubt, während die Wassergrenzwerte im Jahr 2011 von 5 µg/l auf 3 µg/l gesenkt wurden.

Da frage ich Sie doch: Wie kann das sein?
Wenn Sie mich fragen gar nicht, denn Experten sind der Meinung das schon 1 µg/l zu viel ist, wenn es zum Beispiel um Blei geht.
Und um es noch deutlicher zu machen: Es gibt keine sicheren Werte, wenn es um Blei und andere Schwermetalle geht. Und mehr als die Hälfte der getesteten Orangensäfte überschreiten die Werte.

Dabei ging es nur um Orangensaft, aber was ist mit Apfel-, Birnen-, Pflaumensaft?

Es würde mich nicht überraschen, wenn auch hier die Werte viel zu hoch wären.
Und Fruchtsäfte – sogar die reinen Fruchtsäfte – enthalten weitere Belastungen durch Umweltgifte wie Pestizide und Herbizide.
Und davon gibt es mehr als Sie denken. Wie bei den Schwermetallen sind die Belastungen hoch genug, um Ihrer Gesundheit zu schaden. Besonders dann, wenn Sie jeden Tag Fruchtsaft trinken.

Auch wenn es schon zu einer Vergiftung gekommen ist, können Sie den Schaden umkehren.

Die gesündeste Menge Saft ist gar kein Saft oder fast gar keinen Saft zu trinken.
Wasser ist die bessere Wahl. Am besten gefiltert, dann schließen Sie einige Giftstoffe aus.
Wenn Ihnen der Geschmack fehlt, dann nutzen Sie das Wasser, um Tee damit zu brühen. Damit haben Sie zwar vielleicht weniger Geschmack aber eine ganze Reihe von Gesundheitsvorteilen – anstelle von Risiken.

Und wenn es wirklich nicht ohne Saft geht, dann kaufen Sie sich einen Entsafter und machen Sie sich Ihren Saft frisch.
Wenn Sie Obst mit Gemüse mischen, haben Sie weniger Zucker und viele weitere gesunde Vorteile im Glas.

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