Das ist der einzige Weg, Blutfettwerte in den Griff zu bekommen
Erneut wurde eine der gefürchtetsten Nebenwirkungen der Blutfettsenker – Statine – bestätigt. Und es geht nicht um die bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Durchfall. Das ist gar nichts im Vergleich zu dem, was jetzt bekannt wurde.
Diese Medikamente steigern Ihr Diabetes–Risiko um unglaubliche 38 Prozent! Aber diese Zahl wird noch viel schlimmer, wenn ich Ihnen zeige, wie viel einfacher und sicherer es wäre, Cholesterinwerte auf diese Art zu senken.
Senken Sie den Cholesterinspiegel (wenn nötig) aber fangen Sie sich dabei kein Diabetes ein
38 Prozent Risiko ist weit mehr als zu viel! Aber die neue Studie sagt, bei einigen Patienten ist das Risiko noch höher:
- Übergewichtige Patienten
- Adipöse Patienten
- Patienten, mit einer gestörten Insulinantwort
Mit anderen Worten: Gerade die, die es am nötigsten bräuchten, bekommen keine Hilfe, sondern riskieren stattdessen, dass die ohnehin beginnende Diabetes zu einer manifesten Erkrankung wird.Sie müssen leiden, weil die Medikamente, die ihnen helfen sollen, sie krank machen! Das ist erstaunlicherweise kein Einzelfall, dass Menschen, die mit dem Risiko einer Diabetes-Erkrankung leben durch Medikamente krank werden. Auch wenn Sie dem Diabetes entgehen, können Statine diese Veränderungen auslösen:
- Höhere Blutglukose Werte
- Gestörte Insulinantwort
- Verschlechterung der Insulinresistenz
Das sind nicht nur Risikofaktoren für Diabetes, das sind an und für sich schon Risikofaktoren
Denn einige Studien belegen mittlerweile, dass ein zu hoher Blutzuckerwert das Risiko für Herzerkrankungen, -infarkt, Demenz sowie das vorzeitige Sterberisiko steigert. Auch wenn er nicht hoch genug ist, um schon als manifester Diabetes zu gelten. Und das ist ja nur ein Risiko, das diese Medikamente auslösen. Sie sind dafür bekannt, Ihre Muskeln von innen zu zerreißen und dadurch enorme Schmerzen zu verursachen. Sie können Katarakte auslösen, Gedächtnisverlust bewirken und müde machen.
Sie können Ihre Nieren und Leber schädigen. Alles mit nur einem einzigen Medikament, das im Gegenzug nicht einmal zuverlässig liefert, was es verspricht: ein längeres und gesünderes Leben. Das Problem beim Cholesterin ist nämlich gar nicht die Höhe, sondern das, was in Ihrem Körper geschieht. Würde es nur durch den Körper wandern, würde rein gar nichts passieren. Aber es wird durch Oxidation geschädigt und dann beginnt es, Ihre Arterien zu verkleben.
Das bedeutet aber auch, dass der Schlüssel nicht darin liegt, den Wert zu senken, sondern die Oxidation zu verhindern. Das gelingt Ihnen ohne Nebenwirkungen mit Pantethin, Vitamin B5, das nachgewiesen die oxidierten Cholesterinpartikel aus Ihrem Blut befördert.
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