Mineralstoffwunder verhindert besonders aggressiven Krebs

Er gehört zu den tödlichsten Krebserkrankungen auf diesem Planeten – ein hässlicher Tumor, der viele auch bekannte Menschen bereits dahingerafft hat. Steve Jobs, Luciano Pavarotti, Sally Ride und erst vor einiger Zeit die „Queen of Soul“ Aretha Franklin.
Weder Ruhm noch Reichtum konnten sie vor dem Krebs der Bauchspeicheldrüse, der Pankreas, schützen. Aber Sie haben etwas, das diese Menschen nicht hatten.

Sie haben die aktuellsten wissenschaftlichen Ergebnisse einer Studie auf Ihrer Seite, die soeben die schärfste Waffe gegen Pankreaskarzinome entdeckt hat.

Und um die einzusetzen, brauchen Sie weder Ruhm noch Geld oder Macht. Sie ist im Gegenteil für ein paar Cent pro Tag fast überall verfügbar.
Diese superpreiswerte Therapie ist Magnesium – das Wundermineral, das die Fähigkeit besitzt, diesen Krebs schon im Frühstadium zu verhindern. Denn die eigentliche Gefahr des Pankreaskarzinoms besteht darin, dass es sich so still bildet. Das ist auch der Grund, warum es nie rechtzeitig entdeckt wird, um es noch behandeln zu können. Im Laufe der Zeit entwickeln sich Symptome. Und wenn Sie dann untersucht werden und der Krebs wird entdeckt, ist es normalerweise schon zu spät.

Das macht Magnesium so wertvoll: Es hält den Tumor auf, bevor er sich entfaltet.

Die neue Studie zeigt, dass schon 100 mg unter der täglichen Einnahmeempfehlung das Risiko für ein Pankreaskarzinom um ein Viertel steigert. Wenn Ihr Magnesium-Pegel unter 100 mg sinkt, was NICHT ungewöhnlich ist – steigt das Krankheitsrisiko um 76 Prozent an. Und selbst, wenn das Magnesium nicht so niedrig ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Werte geringer sind, als sie sein sollten. Unsere Landwirtschaft baut auf so ausgelaugten Böden an, dass es schier unmöglich ist, über die Ernährung ausreichend Magnesium zu sich zu nehmen. Auch wenn Sie viel grünes Gemüse, Nüsse und Samen essen. Und auch ein Multivitaminpräparat bietet Ihnen keine ausreichende Magnesiumversorgung.
Es würde zu viel Raum in der Kapsel einnehmen. Das Ergebnis?

60 bis 80 Prozent aller Deutschen leiden unter einer Magnesiumunterversorgung.

Es wird Zeit, ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen – aber bitte das Richtige! Und das finden Sie nicht im Supermarkt, wo Sie für eine Jahresversorgung 10 Euro bezahlen. Diese Mittel bestehen oft aus Magnesiumoxid, was der Körper so gut wie gar nicht aufnehmen kann. Auch bei Magnesium-Citrat tut er sich schwer.
Ich empfehle Magnesiumglycinat. Das verträgt Ihr Magen besser und wird zudem leichter vom Körper aufgenommen. Das kostet vielleicht ein wenig mehr – aber mit ungefähr 30 bis 60 Cent pro Tag ist das immer noch bezahlbar.
Noch dazu, wenn man bedenkt, dass Magnesium an mehr als 300 weiteren Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist – vom Herzschlag bis zur Knochendichte – ist es jeden einzelnen Cent wert!

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