Wenn es um die Behandlung von Diabetes geht, läuft in der Schulmedizin so einiges falsch
Sie bekommen zahllose Medikamente und ebenso viele Versprechen, dass es besser wird. Und wenn Sie viel Glück haben, senken die Mittel tatsächlich Ihren Blutzucker. Aber wenn Sie kein Glück haben, enden Sie in einem diabetischen Koma.
Die Wahrheit ist nämlich viel einfacher, als Sie denken, und sie kommt ohne die endlose Liste, was Sie alles nicht dürfen, und vor allen Dingen ohne gefährliche Medikamente aus.
Alles, was Sie brauchen: diese Gemüsesorten auf Ihrem Speiseplan
Denn dunkelgrünes Blattgemüse radiert eine Diabetes-Erkrankung einfach aus. Ich spreche von Kreuzblütler-Gemüsesorten wie Blumenkohl, Kohl, Grünkohl, Gartenkresse, Pak Choi, Brokkoli, Rosenkohl und ähnliches grünes Blattgemüse.
Denn alle diese Gemüsesorten enthalten einen Bestandteil mit dem Namen Sulforaphan, ein starkes indirektes Antioxidans, das auch antidiabetische Eigenschaften hat. Dieser Bestandteil greift in die Gene ein, die die Zuckerproduktion in der Leber steuern. Die Zeitschrift Science Translational Medicine veröffentlichte erst kürzlich eine Studie, die die Wirkung von Sulforaphan auf Leberzellen untersuchte. Diese Studie belegt, dass Sulforaphan nicht nur die Blutzuckerwerte verbessert, sondern auch die Zuckerproduktion zurückfährt – und damit Diabetes heilt.
Das Beste dabei: Dieser Bestandteil wirkt so gut wie Metformin, das am häufigsten verschriebene Diabetes-Medikament
Was ich auch noch erwähnen sollte: Die Kreuzblütler-Gemüsesorten helfen Diabetes-Patienten auch durch die Alpha-Liponsäure (ALA). Die Alpha-Liponsäure hilft dem Körper, Zucker in Treibstoff für die Zellen zu verwandeln. Sie verbessert auch Symptome einer diabetischen Neuropathie wie Schwäche, Schmerzen und Taubheit, die durch Nervenschäden verursacht werden.
Kreuzblütler-Gemüse machen in jedem Fall Ihre Ernährung gesünder. Aber wenn Sie kein großer Gemüsefan sind, habe ich schlechte Nachrichten.
Begraben Sie Ihren Diabetes ein für alle Mal
Denn anstelle von Brokkoli können Sie mit Nahrungsergänzungsmitteln nicht den gleichen Erfolg erzielen. Versuchen Sie, mit gesundem Olivenöl oder einem Spritzer Limone einen Geschmack zu erreichen, der für Sie vertretbar ist. Aber verzichten Sie nicht darauf. Denn ich empfehle mindestens ein Kreuzblütler-Gemüse pro Tag als Bestandteil Ihrer normalen Ernährung.