Es wird Zeit, eine der größten Mythen um das Thema Depression zu zerstören

Auslöser einer Depression sind nicht IMMER Probleme im Gehirn, wie die meisten Menschen, ja sogar die meisten Ärzte, auch heute noch gern behaupten. Das ist einer der Gründe, warum die gehirnvernebelnden Antidepressiva nicht wirken. Sie zielen auf die falsche Ursache. Denn es gibt andere, weit verbreitetere Ursachen für eine Depression:

• Depressionen können im Verdauungssystem beginnen, wenn Ihre Bakterien (nach einer Antibiotikagabe) aus dem Gleichgewicht sind
• Es kann an Ihrer Ernährung liegen, wenn Sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben
• Es kann sogar in Ihren Gelenken anfangen, wenn Sie eine chronische Entzündung haben wie Arthritis, die sich bis zum Gehirn ausbreitet

Die neueste Forschung zeigt sogar, dass es weitere Auslöser im Körper geben kann … Und das ist an einer Stelle, auf die niemand tippt:

IHRE NASE!

Mehr noch: in Ihren Nasennebenhöhlen. Kommt es hier zu chronischen Entzündungen, kann das Risiko für eine Depression oder Angststörungen um 50 Prozent steigen!

Ich zeige Ihnen heute, wie Sie Ihre Nasennebenhöhlen unter Kontrolle bringen. Mit einem Wisch sind Sie die Schmerzen, den Druck und den Dauerschnupfen ebenso los wie das Risiko für Gemütsprobleme. Beenden Sie Erkältung und Schnupfen und retten Sie Ihre Stimmung. Das Problem ist nicht etwa die ständig laufende Nase. Eine Erkältung bekommen wir alle einmal und die geht auch wieder. Das Problem beginnt erst dort, wo die Erkältung eben nicht wieder verschwindet … oder immer wieder kommt. Und wenn Sie sich darüber bei Ihrem Arzt beschweren, behandelt er Sie mit etwas, das schlimmer ist, als Ihnen nichts zu geben. Er pumpt Sie mit Antibiotika voll, obwohl er weiß, dass es nichts bringt, denn die meisten Erkältungen sind nicht bakteriellen Ursprungs.
Und er erwartet ja auch keinen Erfolg. Er versucht, Sie schnellstmöglich wieder hinauszukomplimentieren. Er weiß, dass eine Erkältung ohne Medikamente sieben Tage braucht und mit, eine Woche, und er weiß auch, dass Sie in der Zeit nicht wiederkommen. Andere Patienten bleiben verschnupft und tippen auf Allergien, mit denen Sie allein fertig werden müssen. Das ist doch zum Heulen, oder? Sie fühlen sich nicht besser trotz Behandlung, und wenn Sie um Hilfe bitten, geschieht nichts. Kein Wunder, dass einige Patienten deprimiert sind. Dabei liegt die richtige Antwort genau vor Ihrer Nase:

• Schimmelpilze: Sie sind der häufigste Auslöser für chronischen Schnupfen. Suchen Sie Ihre Wohnräume auf Hinweise nach Sporen ab. Keller, Flur, Schrank, Bad und überall dort, wo Sie stehende Luft haben.
• Allergene: Auch wenn es kein Heuschnupfen ist, die chronischen Infektionen können ausgelöst sein durch Allergene und Giftstoffe in und um Ihren Wohnraum.
• Pilzinfektionen: Das ist weit häufiger als die meisten Menschen, ja sogar Ärzte, annehmen. Wenn Sie eine Infektion einfach nicht loswerden, lassen Sie sich auf Pilze, ganz besonders in der Nase, untersuchen.

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