Ein altes, erschreckendes Risiko ist für eine Zugabe zurückgekehrt (und so besiegen Sie es!)
Der Kalender mag Richtung Frühling zeigen, aber die Schulmedizin dreht gerade die Uhren zurück … Wenn Sie Diabetes-Patient sind, dann versucht die konventionelle Medizin, Sie in eine dunkle und tödliche Ära zurück zu katapultieren. Damals als Amputationen noch so normal waren wie Schnee im Januar. Patienten verloren ihre Zehen … dann die Füße … dann die Beine Stück für Stück. Aber diese Zeiten sind lange vorbei … Zumindest bis jetzt.
Neueste Zahlen belegen, dass Amputationen ein schreckliches Comeback feiern. Schlimmer noch: Wie es scheint, kann NIEMAND begründen, WARUM dieser schreckliche Nebeneffekt eines Diabetes so massiv zurückkommen konnte. Also zumindest niemand aus der Schulmedizin. Aber ich kann es erklären – und ich zeige Ihnen, wie Sie dem Grauen entkommen …
So entkommen Sie der schlimmsten aller Diabetes-Folgen
Von 2000 bis 2009 sank die Rate der Amputationen auf 43 Prozent. Das heißt eine Amputation bei jedem 300. Diabetiker.
Und dann geschah etwas Unerwartetes. Die Zahlen stiegen rasant an – innerhalb der letzten 5 Jahre auf 50 Prozent, was bedeutet, dass einer von 217 Patienten bereits eine Amputation hatte. Sind Sie bereit für den wirklich erschreckenden Teil? Diese Zahlen steigen immer noch an! Die konventionelle Medizin staunt. Mit MEHR und angeblich BESSERER Versorgung sollten die Zahlen doch eigentlich weiter sinken. Aber man muss nicht Sherlock Holmes sein, um dieses Rätsel lösen zu können. Nach 2009 ist etwas geschehen, das Diabetes verschlimmert hat: 2013 gab die amerikanische Aufsichtsbehörde FDA die SGLT2-Inhibitoren für Diabetiker frei. Und genau da liegt der Grund. Die Ärzte drängten ihren Patienten dazu, die neuen Medikamente zu nehmen.
Denn neuer ist besser, stimmt’s? FALSCH!
Im letzten Jahr haben wir erlebt, dass dieses Medikament einer neuen Wirkstoffklasse das Risiko für Amputationen, insbesondere von Zehen und Füße, VERDOPPELT. Eine neue Studie belegt, dass der GRÖSSTE Anstieg an Amputationen nicht bei älteren Patienten stattfindet (obwohl die Älteren ein generell höheres Risiko haben). Es liegt bei JÜNGEREN Patienten. Diese Spur führt zu den neuen Medikamenten: Menschen werden früher mit der Diagnose konfrontiert und dann gleich auf diese neue Wirkstoffklasse gesetzt. Während andere Patienten lieber bei dem bleiben, was sie bereits kennen. Wie auch immer, bitte nehmen Sie das als Ihre Einladung genau ZWEI Dinge zu tun, um Ihr Amputationsrisiko zu senken: Vermeiden Sie auf alle Fälle den Einsatz von SGLT2-Inhibitoren. Wenn Sie sie nicht nehmen, fangen Sie gar nicht damit an … und wenn Sie sie bereits nehmen, suchen Sie sich einen Arzt, der mit Ihnen die Einnahme beendet. Verbessern Sie Ihre Durchblutung. Besonders in den kleinen peripheren Blutgefäßen. Das ist der Hauptgrund für eine Amputation der Füße. Denken Sie an ein Vollspektrum-Vitamin-E-Nahrungsergänzungsmittel und andere durchblutungsfördernde Mittel.
Gehen Sie zu einem ganzheitlich arbeitenden Mediziner und beraten Sie mit ihm auch weitere Optionen, wie eine Chelattherapie.
Anzeige