Der Winter steht vor der Tür und Sie wissen, was das bedeutet

Die Erkältungs- und Grippewelle rollt. Die ersten Anzeichen sind Fieber, Husten und eine laufende Nase. Ihr Arzt wird wahrscheinlich gleich zum Rezeptblock greifen, um Ihnen ein Antibiotikum zu verordnen. Das Problem daran: Bei Virusinfektionen wirken Antibiotika nicht. Aber das ist schon lange nicht mehr der einzige Grund, warum Sie um diese viel zu oft verordneten Mitteln einen sehr großen Bogen machen sollten …

Nach neuesten Forschungen schädigen diese Mittel Ihren Darm schwer. Ich zeige Ihnen heute, wie Sie auf der sicheren Seite bleiben.

Bevor Sie sich etwas verschreiben lassen, lesen Sie bitte weiter

Es ist kein Geheimnis mehr, dass Antibiotika gefährlich sind. Sie können Pilzinfektionen auslösen, Zähne und Knochen angreifen und sogar tödliche Infektionen begünstigen. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die Fachzeitschrift The Lancet Gastroenterology and Hepatology veröffentlichte eine Studie, die zeigt, dass Antibiotika zu schweren Darmproblemen bis hin zu einem Reizdarmsyndrom führen können. Meine langjährigen Leser wissen bereits, dass der Darm das Heim von Trillionen Bakterien ist – auch als Mikrobiom bezeichnet.

Die meisten davon sind gut, aber unter diesen guten Bakterien verstecken sich auch ein paar üble Schurken, die Ihre Gesundheit ruinieren können

Wenn Antibiotika das Gleichgewicht zwischen den guten und schlechten Darmbakterien durcheinanderbringen, nehmen die schlechten überhand und verursachen schwere Darmprobleme. Die Studie untersuchte 24.000 neu erkrankte Reizdarmpatienten und verglich deren Daten mit denen der nächsten Verwandten und einer Kontrollgruppe.

Die Studie fand dabei heraus, dass die Einnahme von Antibiotika das Risiko, ein Reizdarmsyndrom zu entwickeln, verdoppelt. Auch wenn sich Reizdarm zunächst zwar lästig, aber ungefährlich anhört – abgesehen von den Schmerzen, Durchfällen und dem blutigen Stuhl sowie unerwünschtem Gewichtsverlust –, entwickeln Reizdarmpatienten häufiger Krebs mit tödlichem Ausgang.

Auch wenn es Ausnahmesituationen gibt, die den Einsatz von Antibiotika notwendig machen, eine Erkältung oder ein grippaler Infekt gehören nicht dazu!

Versuchen Sie es immer zuvor mit diesen natürlichen Mitteln

  1. Knoblauch ist eines der am stärksten antibakteriell wirkenden Lebensmitteln – eine wahre Bakterien-Kampfmaschine.
  2. Wenn Sie unter ständigen Blasenentzündungen leiden, probieren Sie es mit einem D-Mannose Nahrungsergänzungsmittel. Ältere Forschungsergebnisse zeigen bereits, dass dieses Supermittel E.-coli-basierte Blasenentzündungen heilt, und zwar ebenso zuverlässig wie Antibiotika – nur ohne Nebenwirkungen.
  3. Oder Sie versuchen es mit ätherischen Ölen wie Teebaum-, Basilikum-, Rosmarin- oder Zimtöl. Auch diese Öle zerstören wirksam E.-coli-Bakterien, wie viele wissenschaftliche Abhandlungen zeigen.