Müsli ist der Frühstücksklassiker, der Ihnen Ballaststoffe, Vitamine und Gesundheit verspricht
Was die Werbung nicht sagt, ist, dass jeder Bissen dieser Mischungen Gift enthalten kann. Eine neue Analyse verschiedener Müslis hat ergeben, dass in den meisten Cerealien eine der in der Welt am häufigsten eingesetzten Chemikalie zu finden ist. Ich zeige Ihnen heute wie Sie sich davor schützen!
Wie viel dieser Chemikalie findet sich in Ihrem System?
Seit Jahrzehnten stehen Herbizide wie Glyphosat im Kreuzfeuer der Kritik. Unter den klangvollen Namen Roundup und Ranger Pro sind diese gefährlichen Chemikalien mittlerweile dafür bekannt, dass sie das Krebsrisiko um 41 Prozent steigern können. Nur weil Sie das in Ihrem Garten nicht verwenden, sind Sie aber nicht sicher. Denn es ist recht wahrscheinlich, dass Sie es über die Nahrung zu sich nehmen. Gerade in haferbasierten Cerealien finden sich diese krebsverursachenden Herbizide gern wieder.
Wie also können Sie diese gefährlichen Krank-Macher in Zukunft vermeiden und trotzdem Ihr Müsli genießen? Das ist gar nicht so einfach, denn die Herbizide werden nicht nur auf Korn wie Hafer, Gerste und Weizen ausgebracht, sondern auch auf Mais und Soja.
Die Lösung
Ernähren Sie sich am besten nach den Regeln der Paleo-Diät und reduzieren Sie so das Risiko sofort. Diese Ernährung verzichtet auf Cerealien und setzt ihren Schwerpunkt auf Fleisch, Fisch, Gemüse, Nüsse, Samen und einige Früchte. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, biologische Lebensmittel einzukaufen und bestimmte Lebensmittel zu schälen.
Und weil es Glyphosat mittlerweile natürlich auch in die Flüsse und Seen geschafft hat, sollten Sie ein wenig Geld in einen Osmose-Wasserfilter für die Küche investieren.