In meiner Praxis habe ich schon viele Tausend Frauen mit Wechseljahresbeschwerden behandelt
Frauen, die monatelang unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen gelitten hatten, bevor sie zu mir in die Sprechstunde kamen. Wenn Sie in oder kurz nach den Wechseljahren sind, dann lesen Sie bitte weiter, denn ich habe eine „süße“ Lösung für Ihre Probleme.
Gesunde Ernährung hält Wechseljahresbeschwerden fern
Es geht mal wieder um Obst und Gemüse! Forscher haben herausgefunden, dass zum Beispiel Äpfel Ihre Wechseljahresbeschwerden verbessern – ebenso wie andere Obst- und Gemüsesorten. Eine Studie an 17.000 Frauen in den Wechseljahren zeigt, dass die Probandinnen, die mehr Obst und Gemüse essen sowie Ballaststoffe und Sojabohnen verzehren, 19 Prozent seltener an Hitzewallungen leiden.
Eine andere Studie zeigt, dass der Verzehr von Brokkoli die Östrogenwerte senkt, die Brustkrebs auslösen sollen.
Aber das ist noch nicht alles
Eine weitere Studie deckte nun auf, dass 25 Gramm gefriergetrocknetes Erdbeerpulver den Blutdruck bei Frauen in den Wechseljahren deutlich absenken konnte. Also versorgen Sie sich mit reichlich Früchten und Gemüse und halten Sie sich die Hitzewallungen vom Leib!
Wenn Sie kein Gemüsefan sind, dann verstecken Sie die gesunden Sachen: In einer Lasagne eignen sich Zucchini zum Beispiel als Lasagneblätter. Sie können Brokkoli auch in einer Portion Makkaroni mit Käse unterbringen. Oder Sie schneiden Pilze und Tomaten in Ihr Omelett. Ananas im Joghurt, Bananen in den Muffins oder Beeren im Smoothie – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Denken Sie daran
Mindestens 1,5 Tassen Früchte und 2 Tassen Gemüse pro Tag.