Herzerkrankungen sind immer noch die führende Todesursache bei Männern und Frauen

Allein in den USA sollen dieses Jahr 647.000 Amerikaner daran sterben – das wäre jeder vierte Todesfall in den Staaten.  Keine guten Aussichten.

Der Schlüssel, diesen Trend umzukehren, liegt in der Erkenntnis, was diese Erkrankung eigentlich verursacht. Und wie es aussieht, ist die Forschung hier einen großen Schritt weiter. Das müssen Sie wissen:

Depressionen erhöhen das Risiko für Herzerkrankungen

Die letzten Forschungsergebnisse lassen darauf schließen, dass der Zusammenhang zwischen Depressionen und Herzerkrankungen 16 Millionen Amerikaner betrifft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die in der Fachzeitschrift JAMA Psychiatry veröffentlicht wurde. Die Daten von 145.862 Menschen aus mehr als 21 Ländern wurden in dieser Studie bewertet.

Das Ergebnis war, dass bei Menschen mit depressiven Symptomen das Herzerkrankungsrisiko mit Todesfolge um 20 Prozent höher liegt. Was auch wichtig ist: Das Risiko für Männer und Menschen, die in der Stadt leben, ist doppelt so hoch.

Gegen diese unheilvolle Verbindung ist jetzt ein Mittel im Gespräch: Cannabidiol (CBD)

CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf. Bestimmt haben Sie auch schon davon gehört, und zwar aus gutem Grund. CBD wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und es lässt Sie besser schlafen und entspannen. Es ist 30-mal wirksamer als Aspirin – und dabei auch noch sicherer in der Anwendung.

Wo aber bekommen Sie CBD her? Mittlerweile können Sie CBD-Produkte sogar ganz legal im Internet kaufen, weil CBD weniger psychoaktive Stoffe enthält und eher auf das vegetative Nervensystem anspricht. 300 bis 600 mg ist die wirksamste Dosierung, die Sie aber keinesfalls ohne Zustimmung Ihres Arztes einnehmen sollten. CBD kann mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten.