Wenn Sie mich schon eine Weile als Leser begleiten, wissen Sie, dass ich selbst vor mehr als einem Jahrzehnt an Parkinson erkrankt bin

Es ist schwierig, diese Krankheit gezielt zu behandeln, weil sie so viele Auslöser haben kann. Ich bin sicher, dass meine Parkinson-Erkrankung durch eine Schadstoff-Belastung ausgelöst wurde.
Es ist ebenfalls nachgewiesen, dass es eine starke Verbindung zwischen der Darmgesundheit und Parkinson gibt.

Nach den Ergebnissen neuester Forschung ist aber auch ein sehr verbreitetes, viel zu oft verschriebenes Medikament ein weiterer möglicher Auslöser für Parkinson.

Parkinson-auslösendes Medikament entdeckt

Ich kann meine Symptome der Erkrankung bisher unter Kontrolle halten, weil ich mich ausschließlich nach der Paleo-Diät ernähre, mich bewege und Nahrungsergänzungsmittel einnehme.
Aber natürlich ist der beste Weg gegen Parkinson, die Krankheit erst gar nicht entstehen zu lassen – nach der neuesten Studie ist Parkinson tatsächlich vermeidbar.

Finnische Forscher haben bewiesen, dass ein gängiges Antibiotikum Parkinson mit einer Verzögerung von 10 bis 15 Jahren auslösen kann. Die Erklärung liegt darin, dass die meisten Antibiotika Ihre Darmflora zerstören – und Parkinson hängt, wie ich oben erklärt habe, eng mit der Darmgesundheit zusammen. enschen, die unter Verstopfung, Reizdarmsyndrom und Darmentzündungen leiden, haben auch ein höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken. Und nein, ich sage nicht, dass Sie niemals Antibiotika nehmen sollen. Denn manchmal sind sie einfach unumgänglich. Aber nach aktuellen Zahlen sind bei 87 % aller Patienten Antibiotika überflüssig und werden dennoch eingesetzt – das ist schockierend!

Bevor Sie sich Antibiotika verschreiben lassen, versuchen Sie es mit natürlichen Mitteln, etwa

  • Knoblauch
  • Kräuter wie Oregano-Öl, Olivenblatt-Extrakt und Grapefruitkern-Extrakt
  • D-mannose als Nahrungsergänzungsmittel in Kapsel oder Puderform – dieses Mittel ist 50 Mal wirksamer als Cranberry-Saft, wenn es um die Behandlung von Harnwegsinfekten geht.

Diese wirken nachweislich so gut wie Antibiotika, und zwar ohne Nebenwirkungen oder Spätfolgen. Wenn ich mit diesen Hinweisen nur einen einzigen Menschen vor dieser Krankheit bewahre, hat sich alle Mühe gelohnt! 
Sollten Sie von Ihrem Arzt das nächste Mal Antibiotika verordnet bekommen, sprechen Sie ihn auf die genannten Alternativen an und probieren Sie die Heilkraft der Natur zuerst