Kaltes Wetter ist vor allem dann schlimm, wenn es so gar nicht enden will
Aber besonders schlimm ist es für Asthmatiker, denen es regelrecht die Luft raubt. Wenn es zu einem plötzlichen Asthmaanfall kommt, fühlt es sich an, als würden die Muskeln um Ihre Atemwege einfach dicht machen. Die Folge ist Atemnot – mal ganz abgesehen vom Husten, dem Pfeifen, Giemen, dem Brummen und dem Gefühl der Enge im Brustkorb.
Aber so muss es nicht ablaufen
Eine neue Studie hat einen sicheren und sehr wirksamen Weg entdeckt, wie Sie Ihre Asthmasymptome lindern. Das Beste ist, dieser Weg ist
- natürlich,
- sicher,
- geprüft und
- preiswert!
Alles, was Sie brauchen, um wieder aufatmen zu können, ist dieses Wundergewürz. Vielleicht haben Sie in anderem Zusammenhang schon von den medizinischen Fähigkeiten des Kurkumapulvers gehört oder gelesen.
Dieses unglaubliche Gewürz wird schon seit Tausenden von Jahren in Indien als natürlicher Entzündungshemmer gefeiert. Tatsächlich ist es mittlerweile auch durch Forschung bewiesen, dass es
- vor Krebs schützt,
- Alzheimer vorbeugen und es behandeln kann,
- das Risiko für Herzerkrankungen senkt und
- Krankheiten des Gehirns verhindert und heilt.
Und nun hat die Forschung Kurkuma als natürliches Asthmamittel entdeckt! In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Journal of Clinical and Diagnostic Research, veröffentlicht wurde, haben Forscher die Wirkung von Curcumin, ein Inhaltsstoff von Kurkuma, bei 77 Patienten mit moderatem Asthma getestet.
Das sind die erstaunlichen Ergebnisse
Zusammen mit den Standardmedikamenten eingenommen, konnte Kurkuma die Menge der ausgeatmeten Atemluft erhöhen und gleichzeitig die verengten Atemwege entspannen. Kurkuma gilt schon lange als ebenso wirksam wie moderne, chemische Entzündungshemmer aber ohne deren gefährliche Nebenwirkungen! Und wie Sie wissen, ist der Schlüssel zur Asthmabehandlung das Entzündungsgeschehen zu stoppen. Um gute Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie 1.000 mg Curcumin pro Tag zu sich nehmen und darauf achten, dass es mit Piperin aufbereitet ist, weil das die Bioverfügbarkeit erhöht.