Es gibt einige Krebserkrankungen, die tatsächlich zurückgehen.
Lungenkrebs gehört leider nicht dazu und gilt als die zweithäufigste Krebsart bei Männern und Frauen in den USA. Das sind keine guten Nachrichten. Auch weltweit sehen die Zahlen nicht besser aus. Der Schlüssel, um diesen Negativtrend zu durchbrechen, liegt zunächst darin, herauszufinden, was die Erkrankung auslöst.
Und so wie es aussieht, sind die Forscher diesem Ziel ein gutes Stück näher gekommen.
Die Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) erhöht das Lungenkrebs-Risiko
Nach neuesten Forschungen gibt es eine enge Verbindung zwischen Lungenkrebs und COPD. Eine Studie, die im Fachblatt Thorax veröffentlicht wurde, zeigt, dass Forscher über sieben Jahre die Daten von 338.548 COPD-Patienten beobachtet haben. Und sie fanden heraus, dass das Lungenkrebs-Risiko bei Patienten, die nie geraucht haben aber an COPD leiden, höher ist als bei Rauchern ohne COPD.
Bei Patienten mit COPD, die niemals geraucht haben, lag das Risiko doppelt so hoch, als bei denen, die niemals geraucht hatten und COPD-frei waren. Das größte Risiko tragen COPD-Patienten, die geraucht hatten. Diese Gruppe hat ein sechsfach erhöhtes Lungenkrebs-Risiko.
Wenn Sie an COPD erkrankt sind, dann achten Sie auf diesen Zusammenhang und schützen Sie sich. Erleichtern Sie Ihre Atmung ohne Standardmedikamente.
Vier Möglichkeiten, wie Ihnen das gelingt:
- Geben Sie das Rauchen auf! Wenn Sie diese Angewohnheit noch nicht aufgegeben haben, worauf warten Sie nach dieser Studienlage noch?
- Bewegen Sie sich! Bewegung ist ein natürliches Gegenmittel bei kollabierenden Lungen und hilft Ihnen, die Krankheit zu bekämpfen.
- Greifen Sie zu Naturheilmitteln! Studien zeigen, dass das Heilkraut aus dem Himalaja mit dem Namen Rhodiola crenulata die Atembeschwerden bei COPD lindern kann.
- Versuchen Sie es mit Akupunktur! Viele Studien weisen darauf hin, dass die Akupunktur aus der Traditionellen Chinesischen Medizin COPD-Beschwerden lindern und die Lunge heilen kann.