Es gibt ein Geheimnis, das Ihr Haus oder Ihre Wohnung vor Ihnen verbirgt
Und es hat viel damit zu tun, was dort hinter verschlossenen Türen und Fenstern geschieht.
- Die neue Matratze
- Der Bodenbelag
- Die Reinigungsmittel
Alles mehrt die Giftstoffe in Ihren vier Wänden. Es sind gefährliche Chemikalien, die uns alle krank machen, und Sie sitzen mit ihnen in der Falle – ohne Aussicht drauf, zu entkommen.
Das ist nicht lustig – besonders dann nicht, wenn Sie 90 Prozent Ihrer Zeit in diesen vier Wänden verbringen. Ich zeige Ihnen heute, wie Sie die Gefahr mindern und damit Ihr Krebsrisiko oder das Risiko für anderen schwere Erkrankungen senken.
Die tödlichen Gefahren in Ihren vier Wänden
Sie freuen sich noch an dem Geruch der neuen Möbel oder des Parketts, während das Unheil seinen Lauf nimmt. Denn der Duft kommt von flüchtigen Molekülen. Einfacher gesagt, der Geruch stammt von einer Reihe Chemikalien.
Offiziell tragen die den Namen SVOC (Semi-Volatile Organic Compounds; etwa sogenannte Weichmacher) und sie kommen überraschend oft in Häusern vor. Sie sind in nahezu allen Dingen enthalten wie in
- Möbeln,
- Baumaterialien,
- Elektronik
- und vielem mehr.
Neueste Studien zeigen, dass Kinder, die in einem Haushalt aufwachsen, in dem bestimmte Bodenbeläge und bestimmte Möbel stehen, einer höheren Konzentration SVOC ausgesetzt sind.
Bei Kindern aus Haushalten mit Vinylböden ist die Belastung 15-mal höher, wenn es um die Chemikalie Benzylbutylphthalat geht. Im Blut lässt sich eine 6,8-fach höhere Belastung nachweisen, wenn es um feuersichere Couchbezüge geht.
Diese Chemikalie steht im Verdacht, verschiedene Krankheiten auszulösen:
- Krebs
- Verzögerte Gehirnentwicklung
- Schilddrüsenerkrankungen
- Und weitere Gesundheitsschäden
So schlimm diese Belastungen schon sind, Ihre Matratze bietet das Sahnehäubchen der Vergiftung: Wenn Sie sich ins Bett legen, um erholsamen Schlaf zu finden, legen Sie Ihre Nase genau auf Benzone und Butane – beide sind Krebsauslöser. Und auch auf Toluol und Azeton. Nicht zu vergessen die Chemikalien, die Ihre Matratze feuerfest machen. Das Schlimmste allerdings ist: Diese Chemikalien treten über Jahre hinweg aus. Dabei macht es keinen Unterschied, ob Sie die Chemie riechen oder nicht – sie ist da.
Sie müssen diese Belastungen aktiv aus Ihrem Haus entfernen, um sicher zu sein.
Reinigen Sie die Luft
Die einfachste Lösung ist sicher, die Fenster zu öffnen. Am besten alle, denn diese Stoffe in der Luft müssen Sie wie lästige Fliegen vertreiben. Das ist nicht die perfekte Lösung, ich weiß. Im Sommer ist es oft zu heiß und im Winter zu kalt.
Darum lade ich Sie ein, über einen HEPA (High Efficiency Particulate Air) Luftfilter nachzudenken. Die entfernen bis zu 99,97 Prozent aller belastenden Stoffe aus der Luft, und mittlerweile sind sie auch bezahlbar. Lassen Sie sich beraten, wie viele Luftfilter Sie für Ihren Wohnraum benötigen.
Sie senken damit Ihr Krebsrisiko und haben zu jeder Jahreszeit frische und gesunde Luft um sich herum!