Das Wort Herzinfarkt verbreitet oft Angst und Schrecken
Wenn die Pumpe nicht arbeitet, wie sie soll, Ihr Herz rast und Sie Angst vor einem Herzinfarkt haben, kann Sie das vorzeitig ins Grab bringen. Wie kann Ihr Arzt Ihnen helfen? Er wird Ihnen erklären, dass Sie gesund essen, auf Alkohol verzichten und den Stress reduzieren sollen. Das sind alles gute Ideen, nur leider nicht so einfach zu befolgen.
Aber Sie können tatsächlich etwas für Ihr Herz tun und das ist einfach und kostet nichts.
Heilen Sie Ihr Herz im Schlaf
Bei all dem Stress, den uns COVID-19 bereitet, ist es kein Wunder, dass viele Menschen unter Schlaflosigkeit leiden. Und ganz unter uns: Jeder hat gelegentlich mal eine oder zwei schlaflose Nächte. Aber wenn Sie regelmäßig unter Schlafstörungen leiden, haben Sie wirklich ein großes Problem. Denn gesunder Schlaf ist nicht nur abhängig von Ihrer Stimmungslage – er ist auch abhängig von Ihrer Herzgesundheit.
Das zeigt eine neue Studie an 400.000 Erwachsenen, bei der Forscher festgestellt haben, dass die Menschen mit den gesündesten Schlafmustern 42 Prozent seltener ein Herzversagen während der kommenden 10 Jahre erleben werde.
Gesunder Schlaf hat eine Definition und die lautet:
- sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht
- kein Schnarchen
- keine Ein- und Durchschlafprobleme
- keine Tagesmüdigkeit
- morgens frisch und ausgeruht aufstehen
Ihr größtes Risiko für späteren Herzinfarkt liegt in der Tagesmüdigkeit.
Schlafen wie ein Baby
Ich möchte noch einmal festhalten: Schlechter Schlaf an und für sich verursacht noch keinen Herzinfarkt – aber er unterstützt die Faktoren, die die Hormone aktivieren, die Ihren Blutdruck steigen lassen und den Puls in die Höhe treiben.
Wenn Sie sich schützen wollen, dann essen Sie mehr Präbiotika aus Gemüse, Früchten und Salat wie Knoblauch, Zwiebeln, Bananen, Weizen, Äpfeln, Kakao und Leinsamen.