Wie viele Menschen kennen Sie, die an Sodbrennen gestorben sind? Niemanden, oder?
Das hat einen guten Grund, denn Sodbrennen an und für sich ist nicht tödlich. Aber wissen Sie, was tödlich ist?
Das Risiko, das Sie bei der Einnahme von Mitteln gegen Sodbrennen einnehmen
Seit Jahrzehnten weiß die Forschung, wie gefährlich diese Mittel sind. Sie können
- Magenbluten auslösen,
- chronische Lebererkrankungen verursachen und
- das Schlaganfallrisiko erhöhen.
Und nun sieht es so aus, als würden sie auch Diabetes auslösen. Das sind die neuesten Nachrichten zu den Mitteln gegen Sodbrennen.
Die sogenannten PPIs (Protonen-Pumpen-Hemmer) sind wie ein falscher Freund und tun Ihnen nicht gut
Sie versprechen Ihnen Linderung bei Sodbrennen – aber diese kurzfristige Erleichterung ist nichts im Vergleich zu dem langfristigen Schaden, den sie verursachen.
Die Fachzeitschrift Gut veröffentlichte neueste Studienergebnisse über den regelmäßigen Einsatz von PPIs. Die zeigen, dass sie das Diabetes-Risiko drastisch erhöhen. Wer diese Mittel gegen Sodbrennen mehr als zweimal pro Woche einnimmt – und das länger als zwei oder mehr Jahre – hat ein 24 % höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken.
Eine andere Wirkstoffgruppe gegen Sodbrennen – die H2-Blocker – erhöhen das Risiko um 14 %. Lassen Sie sich also nicht erzählen, dass H2-Blocker die bessere Alternative seien. Diese Medikamente stehen im Verdacht
- Halluzinationen,
- Atemstörungen,
- Herzrhythmusstörungen und sogar den Tod zu bewirken.
Es gibt bessere Wege, um Sodbrennen zu beenden – ohne Nebenwirkungen
Ich empfehle Aloe-Vera-Saft, um die Magensäure zu kontrollieren. Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass der Saft der Aloe Vera ebenso wirksam ist wie die Standardmedikamente der Schulmedizin. Sie finden den Saft im Internet und in Ihrem Drogeriemarkt.