Wenn Sie sich um eine Diabetes-Erkrankung sorgen, dann stehen die Chancen gut, dass Sie schon selbst Nachforschungen betrieben haben
Sie sind dabei auf Aussagen gestoßen, wie „Senken Sie den Zuckerverbrauch!“, „Achten Sie auf die Portionsgrößen!“, „Bewegen Sie sich mehr!“
Heute zeige ich Ihnen einen Weg, Diabetes aufzuhalten, von dem Sie noch nie gehört haben – ganz gleich, ob Sie Diabetes vermeiden wollen oder bereits einen Diabetes haben. Es ist wichtig zu wissen, dass dieser versteckte Krank-Macher Ihren Zuckerhaushalt durcheinanderwirbeln kann.
Ein neues Plastikproblem
Seit Jahren hören Sie von den Gefahren, die von Plastik ausgehen. Wie zum Beispiel Bisphenol A (BPA), das sogar Ihr Sterberisiko steigern kann. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges.
Nach neuester Forschung kann Kontakt mit dieser gefährlichen Chemikalie Ihr Diabetes-Risiko verdoppeln. Dazu untersuchten Forscher die Urinproben von 755 gesunden Teilnehmern.
Das Ergebnis
Die Probanden mit den höchsten BPA-Werten im Urin hatten ein zweimal höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken.
BPA kann die Insulin-Regulation im Körper stören – das Hormon, das Ihrem Körper ermöglicht, aus Zucker Energie zu gewinnen.
Wir können BPA nicht vollständig aus unserem Leben verbannen, aber wir können die Gefahr eindämmen
- Essen Sie weniger Lebensmittel aus Konserven. In der Beschichtung mancher Dosen ist BPA enthalten.
- Ersetzen Sie Plastik durch Glas. Nutzen Sie Glasflaschen oder Edelstahlflaschen für Ihre Getränke oder zur Aufbewahrung von Lebensmitteln.
- Essen Sie keine Lebensmittel, die in mikrowellengeeigneten Plastikbehältern verpackt sind. Viele dieser Verpackungen enthalten BPA-haltige Materialien.
- Investieren Sie in eine Umkehrosmoseanlage – das sind die besten Wasserfilter, die es gibt.