Brustkrebs ist eine schreckliche Erkrankung
Sie gehört hier in den USA zu den zweithäufigsten Todesursachen bei Krebspatientinnen. Allein dieses Jahr werden in den Staaten weitere 270.000 Neuerkrankungen hinzukommen.
Ich selbst kenne mittlerweile viel zu viele betroffene Frauen – sowohl in der Familie als auch im Freundeskreis –, die ein Teil der 42.000 Frauen sind, die im letzten Jahr an Brustkrebs starben. Aber heute habe ich gute Nachrichten für Sie, denn Sie müssen nicht zu den nächsten Opfern dieser Krebserkrankung gehören.
Forscher haben erst vor Kurzem einen Weg gefunden, diesen Krebs zu behandeln und den Kampf gegen ihn zu gewinnen. Davon möchte ich Ihnen heute berichten.
Jetzt kann der Brustkrebs einpacken
Intermittierendes Fasten, auch bekannt als Intervallfasten, macht sich gerade als das neue Mittel für den erfolgreichen Gewichtsverlust einen großen Namen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Intervallfasten kann weit mehr, wie sich jetzt herausgestellt hat.
Es kann
- Alzheimer vorbeugen,
- Lebenszeit verlängern,
- Diabetes-Risiken
- Herzinfarkt
Nach allerneuesten Forschungen kann dieser Trend auch Ihre Brustkrebstherapie zu einem vollen Erfolg machen! Eine kleine, aber gut aufgesetzte Studie, die in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, zeigt, dass Intervallfasten sowohl das freie Insulin im Blut als auch den insulinartigen Wachstumsfaktor (IGF1) und das Stoffwechselhormon Leptin senkt.
Diese wichtigen Effekte steigern scheinbar die Wirksamkeit der Brustkrebshormontherapie und verhindern sogar Resistenzen
Das ist nicht die erste Studie, die die Wirksamkeit des Intervallfastens gegen Brustkrebs beleuchtet. 13 Stunden Pausen in der Nahrungsaufnahme können das gesamte Brustkrebsrisiko um 34 Prozent senken.
Für die besten Ergebnisse empfehle ich Ihnen, mit 13 bis 14 Stunden fasten pro Tag zu beginnen. Das würde bedeuten, Sie essen pro Tag innerhalb von 11 (oder 20) Stunden und nehmen die restlichen 13 (bzw. 14) Stunden nur Wasser und ungesüßte Tees zu sich. Sie könnten zum Beispiel auf das Frühstück oder Abendessen verzichten. Denn das ist der beste Teil dieser Ernährung: Ihr Zeitfenster bestimmen nur Sie! Allerdings sollten Sie diese Form des Fastens nur in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt beginnen.
